Andreas Fischer
Andreas Fischer, geboren 1961 in Bochum und aufgewachsen in der Nähe von Kassel, hatte bereits seit frühester Jugend ein ausgeprägtes Interesse für Motorräder.
Schon während der Berufsausbildung entdeckte er auch seine Vorliebe für das Reisen und die Möglichkeiten beides miteinander zu verbinden.
Es folgten unzählige Touren durch den südeuropäischen Mittelmeerraum, bis hin zu Saharareisen durch Ägypten und Algerien. Auch bei den vielen Reisen durch Asien ist er seiner Leidenschaft für das Zweirad treu geblieben.
Anfangs hielt er die täglichen Erlebnisse im Tagebuch fest. Doch schon bald wurde klar, dass im persönlichen Umfeld ein reges Interesse an diesen Aufzeichnungen bestand. So wurden aus Tagebucheinträgen vorerst zusammenhängende Reisegeschichten. Nach der Indienreise 2010 ist "Mal kurz nach Indien" nun das erste Buch.
Schon während der Berufsausbildung entdeckte er auch seine Vorliebe für das Reisen und die Möglichkeiten beides miteinander zu verbinden.
Es folgten unzählige Touren durch den südeuropäischen Mittelmeerraum, bis hin zu Saharareisen durch Ägypten und Algerien. Auch bei den vielen Reisen durch Asien ist er seiner Leidenschaft für das Zweirad treu geblieben.
Anfangs hielt er die täglichen Erlebnisse im Tagebuch fest. Doch schon bald wurde klar, dass im persönlichen Umfeld ein reges Interesse an diesen Aufzeichnungen bestand. So wurden aus Tagebucheinträgen vorerst zusammenhängende Reisegeschichten. Nach der Indienreise 2010 ist "Mal kurz nach Indien" nun das erste Buch.
Ich war sicherlich nicht der Einzige, der mit einem fertig geschriebenen Manuskript und jeder Menge Optimismus auf Verlagssuche ging.
Erschwerend kam hinzu, dass dies mein erster Versuch was, also keinerlei Erfahrung mir den Rücken stärkte. Da ist man dankbar für jeden guten Rat und für eine leicht verständliche Anleitung zum eigenen Buch.
Genau das fand ich hier beim Re Di Roma-Verlag auf Anhieb. Von der Formatierung des Manuskripts bis hin zu den entstehenden Kosten ist alles so transparent beschrieben, dass eigentlich gar keine Fragen mehr offenblieben.
Nach dem ersten Kontakt mit Herrn Bieter bestätigte sich meine Vermutung, dass hier korrekt und verlässlich gearbeitet wird. Ich hatte immer einen direkten E-Mail Kontakt. Herr Bieter konnte alle Fragestellungen zeitnah und zu meiner vollsten Zufriedenheit beantworten. Zugesagte Termine wurden immer eingehalten. Ich würde mir wünschen, dass es so weiter geht.
Großes Lob aus Ostwestfalen-Lippe.
Ich wüsste derzeit nicht, was Re Di Roma noch besser machen könnte.
Erschwerend kam hinzu, dass dies mein erster Versuch was, also keinerlei Erfahrung mir den Rücken stärkte. Da ist man dankbar für jeden guten Rat und für eine leicht verständliche Anleitung zum eigenen Buch.
Genau das fand ich hier beim Re Di Roma-Verlag auf Anhieb. Von der Formatierung des Manuskripts bis hin zu den entstehenden Kosten ist alles so transparent beschrieben, dass eigentlich gar keine Fragen mehr offenblieben.
Nach dem ersten Kontakt mit Herrn Bieter bestätigte sich meine Vermutung, dass hier korrekt und verlässlich gearbeitet wird. Ich hatte immer einen direkten E-Mail Kontakt. Herr Bieter konnte alle Fragestellungen zeitnah und zu meiner vollsten Zufriedenheit beantworten. Zugesagte Termine wurden immer eingehalten. Ich würde mir wünschen, dass es so weiter geht.
Großes Lob aus Ostwestfalen-Lippe.
Ich wüsste derzeit nicht, was Re Di Roma noch besser machen könnte.
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