09. März 2009
Vorgeschichte
Lange Jahre habe ich nach einem Verlag gesucht. Mein erstes Buch, es war ein Sachbuch, habe ich 1976 geschrieben. Es wurde noch im Fotosatz erstellt und hat schon da viel Geld gekostet. Also habe ich auf weiters darum erst einmal verzichtet.
Vor über Zehn Jahren habe ich aber doch meinen ersten Roman geschrieben und er lag all die Zeit in der Festplatte und verstaubte. Inzwischen sind es einige mehr geworden.
Darum ging ich auf Verlagsuche. Denn ich hab sie ja geschrieben, damit andere sie lesen können. Das eine oder andere Manuskript auf Diskette gezogen oder auf Papier ausgedruckt, sicher so an die 100 Mal verschickt. Zu den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig gefahren von Stand zu Stand gewatschelt bis die Füße schmerzten.
Einen Container voll Absagen habe ich bekommen und von manchen nie wieder etwas gehört.
Doch einige wollten es drucken, die haben nicht einmal gefragt, was ich denn geschrieben habe. Ich sollte ihnen ruhig das Manuskript überlassen, sie würden es schon machen und in wenigen Tagen könnte ich das Buch in Händen halten, aber erst müsse ich einen Vertrag unterzeichnen und da stand es nun; ich sollte Zahlen. Einer wollte ganze 40.000,00 DM. Wenn ich alle meine Manuskripte hingegeben würde, hätte ich mir von all dem Geld, welches dabei zusammen gekommen wäre, eine Villa mit allem Drum und Dran für bauen können, was der von mir haben wollte.
Also wieder rauf auf die Festplatte. Da lagen sie nun und schrien; „lass mich raus, lass mich endlich raus“!
Ich hab mich bald nicht mehr getraut meinen PC einzuschalten. Immer wieder wurde ich mit Dateien konfrontiert, die die Arbeitstitel der Romane trugen. So ging das Jahr für Jahr, das kann auf Dauer doch keiner ertragen. Drum ging ich ans Werk. Selbst ist der Mann!
Und nun
Ich habe EVA, Eigener Verlag des Autors Hans A. H. Moeller, ins Leben gerufen und das erste Buch, „Die Eskorte“ drucken lassen.
Natürlich bedurfte das eine Reihe von Aktivitäten. Dabei habe ich einen gefunden, der so was auch macht, aber kein solch Amateur auf diesem Sektor ist wie ich. Den Re Di Roma – Verlag. Darum ist als 2. Buch, „Die Burg“ bei ihm erschienen. Es war ein erquickliches Zusammenwirken und Morgen wird das 3. „Der Flieger“ kommen. Und sicher werden die anderen noch nachfolgen.
Jetzt ist der Flieger da.
Nun wartet er auf seinen Bruder den "fliegenden Trenk"
Lange Jahre habe ich nach einem Verlag gesucht. Mein erstes Buch, es war ein Sachbuch, habe ich 1976 geschrieben. Es wurde noch im Fotosatz erstellt und hat schon da viel Geld gekostet. Also habe ich auf weiters darum erst einmal verzichtet.
Vor über Zehn Jahren habe ich aber doch meinen ersten Roman geschrieben und er lag all die Zeit in der Festplatte und verstaubte. Inzwischen sind es einige mehr geworden.
Darum ging ich auf Verlagsuche. Denn ich hab sie ja geschrieben, damit andere sie lesen können. Das eine oder andere Manuskript auf Diskette gezogen oder auf Papier ausgedruckt, sicher so an die 100 Mal verschickt. Zu den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig gefahren von Stand zu Stand gewatschelt bis die Füße schmerzten.
Einen Container voll Absagen habe ich bekommen und von manchen nie wieder etwas gehört.
Doch einige wollten es drucken, die haben nicht einmal gefragt, was ich denn geschrieben habe. Ich sollte ihnen ruhig das Manuskript überlassen, sie würden es schon machen und in wenigen Tagen könnte ich das Buch in Händen halten, aber erst müsse ich einen Vertrag unterzeichnen und da stand es nun; ich sollte Zahlen. Einer wollte ganze 40.000,00 DM. Wenn ich alle meine Manuskripte hingegeben würde, hätte ich mir von all dem Geld, welches dabei zusammen gekommen wäre, eine Villa mit allem Drum und Dran für bauen können, was der von mir haben wollte.
Also wieder rauf auf die Festplatte. Da lagen sie nun und schrien; „lass mich raus, lass mich endlich raus“!
Ich hab mich bald nicht mehr getraut meinen PC einzuschalten. Immer wieder wurde ich mit Dateien konfrontiert, die die Arbeitstitel der Romane trugen. So ging das Jahr für Jahr, das kann auf Dauer doch keiner ertragen. Drum ging ich ans Werk. Selbst ist der Mann!
Und nun
Ich habe EVA, Eigener Verlag des Autors Hans A. H. Moeller, ins Leben gerufen und das erste Buch, „Die Eskorte“ drucken lassen.
Natürlich bedurfte das eine Reihe von Aktivitäten. Dabei habe ich einen gefunden, der so was auch macht, aber kein solch Amateur auf diesem Sektor ist wie ich. Den Re Di Roma – Verlag. Darum ist als 2. Buch, „Die Burg“ bei ihm erschienen. Es war ein erquickliches Zusammenwirken und Morgen wird das 3. „Der Flieger“ kommen. Und sicher werden die anderen noch nachfolgen.
Jetzt ist der Flieger da.
Nun wartet er auf seinen Bruder den "fliegenden Trenk"