01. August 2024

Grüßt Euch, ihr Bücherfreunde,

jetzt habe ich vier Bücher geschrieben und werde immer wieder gefragt, worüber ich denn schreibe. Nun, das weiß ich eigentlich vorher nie. Da ist plötzlich eine Idee, ein Gedanke, ausgelöst durch eine aktuelle Meldung in der Tagespresse, oder dem TV. Oder es sind Berichte aus dem Sozialbereich. In meinem Kopf beginnt  dann ein Gedanke sich zu formen. Und der Wunsch, meine Meinung zu diesem Thema, öffentlich zu machen. Dann setze ich mich an den PC und es beginnt zu schreiben. Ja, es, denn die Geschichte entwickelt sich, nur unterbrochen von Recherchen, eigentlich ganz von selbst.

So entstand der Roman "Wer so sehr liebt, lebt oft gefährlich!" aus der Begebenheit, die als "Sensation" durch die Medien lief,dass zwei Menschen, angeblich Vollwaisen, die sich im Waisenhaus kennen gelernt hatten, verliebten, heirateten und einige Kinder bekamen. Wie es der Zufall will, wurde nach einigen Jahren plötzlich aufgedeckt, dass die Beiden Geschwister waren. Und nun schlug der deutsche Amtsschimmel furchtbar zu. Man riss die Familie auseinander, steckte die Kinder in Heime, oder zu Pflegeeltern, die beiden Eltern zerrte man vor Gericht, verurteilte sie zu Geldstrafe und Haft. Wir sind ja alle so moralisch! Der Mann, nachdem er drei Jahre in Haft verbracht hatte und entlassen wurde, er verstand es, seine verstreute Familie wieder einzusammeln und mit Ihnen das Weite zu suchen. Dahin, wo sie ungestört und ohne moralisch verlogene Vorurteile leben durften. Und solche Staaten gibt es viele auf der Welt. Wer darf es wagen, in solchen Fällen, und davon gibt es sicherlich noch viele, zu urteilen, oder den Stab zu brechen? Diese Frage habe ich mir hier gestellt.

Das Buch "Das schöne Märchen von der goldenen Zukunft" muss ich wohl nicht hinsichtlich seines Ursprungs erklären. Was ist derzeit aktueller, als Themen über Migranten, Schlepperbanden, Rechtspopulismen und die Probleme einer nicht erfolgten Integration. Dass man aber nicht alles nach Schema F über einen Kamm scheren kann und darf, das wird leider zu oft vergessen. Und doch, in Wirklichkeit sind da hin und wieder Menschen, die ohne Vorbehalte auch mit diesen Fremden in Kontakt treten, Freundschaften aufbauen und mit ihnen zusammen versuchen, Mißstände zu beseitigen. Oft um einen sehr hohen Preis.

Nein, ich schreibe keine Liebesschnulzen, die um jeden Preis ein Happyend haben müssen. Wenn es sich so ergibt, dann ja, aber um jeden Preis? Nein. Die Realität, das Leben sind manchmal grausam. Eben kein Streichelzoo im Land "Wünschdirwas"!

Mein letzter Roman "Die Tote an der Günz", auch wenn es als Kriminalroman aufgebaut ist,  handelt im Grund davon, wie unsere heutige Gesellschaft mit ihren Senioren umgeht. Wir Alten, ich gehöre auch dazu, sind eben kein gewinnträchtiger Wirtschaftsfaktor mehr, sondern nur noch ein "Kostenfaktor"! Und Kosten müssen um jeden Preis gesenkt, ja vermieden werden. Doch wir Alte haben ein Recht darauf, nach vielen Jahren harter Arbeit, die letzte Zeit unseres Lebens in Ruhe und Frieden erleben zu dürfen. Und so, wie wir früher unsere Eltern, Großeltern, ja sogar oft die Urgroßeltern im Alter versorgt, mit ihnen gelebt haben, so würden wir es für uns wünschen. Doch heute wird alles beherrscht von einem gnadenlosen Gewinnstreben, das vor nichts mehr halt macht. Was daraus entstehen kann, davon handelt nun mein vorerst letztes Buch.

Inzwischen wächst meine Fan-Gemeinde langsam aber stetig. Ich freue mich immer, wenn ich dann mal hören kann, wie meine "Schreibe" bei den Lesern ankommt. Und es macht mich überglücklich, dass ich bisher nie eine negative Kritik zu hören bekam.

Herzlichst

Euer Heiko D. Felbrici

 

 

 

08. Januar 2024

Gerade wurde ich von Herrn Bieter darüber informiert, dass mein viertes Buch den Weg an die Öffentlichkeit beschritten hat.

Zeit für mich, einmal Rückschau zu halten.

Es ist schwer, wenn man als Neuling den Versucch wagt, ein Buch zu veröffentlichen. Da ist man für jede noch so kleine Hilfe und Unterstützung schon dankbar.

Ich gestehe, ohne die freundliche Unterstützung, die Geduld und die erschöpfenden Auskünfte eines Daniel Bieter, wäre mein erster Versuch wohl bereits in der Abfalltonne des Lebens gelandet.

Herrn Bieters stets freundlichen Hilfe verdanke ich es, dass inzwischen vier Bücher von mir den Weg zu den Lesern geschafft haben. Heute möchte ich ihm dafür einmal von Herzen "Danke" sagen.

Es wäre sehr schön, wenn mir noch eine lange Zeit der Zusammenarbeit mit ihm vergönnt wäre.

 

 Heiko D. Felbrici

 

 

 

 

 

 

 

15. Dezember 2023

Ich hatte es mir eigentlich zum Ziel gesetzt, mein neues Buch in diesem Jahr noch zu veröffentlichen. Doch wie es so ist, der Mensch denkt und die Viren lenken. Fast drei Wochen durften wir dieses Corona-Virus ertragen. Trotz Impfungen und trotz dieser Faschingsmaske im Gesicht. Drei Wochen, die mich etwas zurück warfen in meinen Planungen. Inzwischen ist das Buch fertig, es muss nur noch korrigiert werden. Selbst das Cover ist fertig.

Worum geht es diesmal?  Es ist, vom Grund her, ein Krimi. Man findet eine Leiche und danach gehen halt die Ermittlungen los. Aber so leicht will ich es mir und meinen Lesern nicht machen. Da steckt etwas ganz Anderes dahinter.

Es geht um uns Alte. Menschen also, die mit ihrer Hände Arbeit dieses 1945 in Trümmern liegende Deutschland, wieder aufbauten. Heute werden Sie dafür von der jungen Generation ausgelacht, fast verachtet. Ja, alte Menschen sind kein Aktivposten mehr, in der Bilanz des Lebens. Je älter sie werden, um so mehr verursachen Sie Kosten, bringen aber keinen Ertrag. Sie verlangen Zeit und benötigen Hilfe. "Ja, aber ich brauche meine Freizeit!" So lautet das Gegenargument der heutigen Generationen. Und die überbordenden Neiddebatten hierzu, werden von den Medien Tag für Tag am köcheln gehalten.

Und da, wo früher fromme Frauen und Männer Altenheime unterhalten und die Insassen bis zu ihrem Tod gepflegt hatten, da regieren heute internationale Konzerne, Hedgefonds, Investmentbanken das Geschehen. Und bei denen gilt ausschließlich die Maximierung der Gewinne. Die Menschlickeit gerät dabei mehr und mehr unter die berüchtigten Räder. Was dabei herauskommen kann, davon handelt mein neues Buch.

In diesem Sinne Euch allen ein gutes, neues und kreatives Jahr

 

 

05. Dezember 2023

Es hat lange gebraucht, bis ich den Mut fand und mit meinen Gedanken an die Öffentlichkeit ging. Ich bereue es nicht. Inzwischen sind drei Bücher von mir veröffentlicht und an einem vierten arbeite ich gerade. Hätte mir jemand vor 10 Jahren gesagt, dass ich mich einmal als Schriftsteller betätigen würde, ich hätte wohl schallend gelacht.

Und doch. Stand nicht schon in einem meine Zeugnisse aus der Volksschule der Satz: "...seine blühende Phantasie aber, muss gedämpft werden.?" Vielleicht war es ja ganz gut, dass es niemandem gelungen zu sein scheint.

Ich erzähle Geschichten. Doch hinter all den Erzählungen steht ein ernstes Thema. Und solche gibt es genug in dieser verrückten Zeit. Ich will niemanden überzeugen, ihm meine Meinungen aufzwingen, meine Leser sollen Freude daran haben meine Geschichten zu lesen. Sich über das Thema ihre eigenen Gedanken  machen. Schaffe ich das, dann soll es mir die gößte Freude sein und mich für die vielen Stunden an der Tastatur und wunden Fingerkuppen entschädigen.

Das sagen unsere Autoren

  • Der Roman bietet eine spannende Geschichte, die den Leser fesselt und unterhält. Viele Leser können sich mit den Erfahrungen von Wilfried identifizieren, da die Themen wie Liebe, Freundschaft, Arbeit und persönliche Entwicklung universell sind. ...
    Günter Lassen
  • Ich habe gestern meine Autorenbücher bekommen. Bin so begeistert. Sind richtig toll geworden. Ein herzliches Dankeschön dem Rediroma-Verlag und vor allem Hr. Bieter für seine tolle und kompetente Zusammenarbeit. Aber auch für seine Geduld mit mir, Dass meine Buch wirklich perfekt wird. Ich gebe dem Rediroma-Verlag 5 Sterne...
    Ursula Weninger
  • Dem „Rediroma-Verlag“ ein tiefempfundenes und herzliches “Dankeschön!” für die wunderbare Zusammenarbeit an den ersten beiden Literatur-Projekten. Das ist zunächst das Sachbuch „FUTUR III – Das Buch des Wandels für den Westen“, das ich mit Dieter Gräfen zusammen herausgegeben, zum Teil verfasst und dessen Produktion ich betreut habe. Wie ich es an anderer Stelle genannt habe „Kein...
    Herbert Jost-Hof
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98 Rezensionen
Profilbild von Guenter Lassen
vor 2 Wochen
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 3 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Franz Schneider
vor 6 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
Profilbild von Claudia Schillings
vor 5 Monaten
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
Profilbild von Vladarg Delsat
vor 5 Monaten
Der Rediroma-Verlag zeichnet sich durch seine hervorragende Professionalität aus, die die Zusammenarbeit zu einem wahren Vergnügen macht. Kunden und Autoren werden durch einen transparenten Publikationsprozess geführt, der sowohl Vertrauen als auch Zufriedenheit fördert. Die individuelle Betreuung und die maßgeschneiderten Dienstleistungen, die dieser Verlag bietet, sind bemerkenswert. Er geht auf die spezifischen Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Autors ein, was in der Verlagsbranche nicht immer selbstverständlich ist. Die Qualität der Druckpublikationen ist durchweg hoch, und die Bücher zeichnen sich durch Langlebigkeit und ansprechendes Design aus. Ebenso ist die digitale Umsetzung der Inhalte modern und benutzerfreundlich, was die Reichweite und Sichtbarkeit der Werke erheblich erweitert. Rediroma bietet auch eine effektive Marketingunterstützung, die Autoren hilft, ihre Zielgruppe effizient zu erreichen und zu erweitern. Kurzum: Eine Zusammenarbeit mit dem Rediroma-Verlag kann für angehende sowie etablierte Autoren sehr gewinnbringend sein.
Vladarg Delsat
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