Günter Obergruber
Es war einmal in grauer Vorzeit, da wurde ein kleiner Kerl geboren. Von Anfang an musste er schon mit dieser "neuen" Welt zurande kommen. Er durchlebte seine Kindheit mit allen Tücken und Ungerechtigkeiten, durchstreifte die Zeit des Lehrlings, kämpfte sich durch die Hölle der Bundeswehr und genoss die wilde ungezähmte Freiheit eines Bikers. Er wurde zur Legende, sein Name: "OPI".
Mein Name, Günter Obergruber, ich wurde am 31.05.1966 in Hiesbach, einem kleinen Ort im Mostviertel, Niederösterreich geboren. Ich wuchs als ältestes von vier Kindern in einer ländlichen Arbeiterfamilie auf. Nach der obligaten Schulzeit der Volks- und Hauptschule begann ich eine Lehre als Tischler, mein Traumberuf, der mich leider dann doch nicht glücklich machte. Später, nach dem Wehrdienst schlug ich mich als Fleischer, Maschinenarbeiter und meinem jetzigen Beruf als Versicherungsagent durchs Leben.
Meine Leidenschaft gehört schon immer dem Motorrad. So oft es geht schmeiß ich meinen Ofen an und tuckere durch die Gegend, früher weil es cool war, doch in den letzten 15 Jahren wurde es immer mehr zu meiner Therapie. 2007 erfuhr ich dann, wie es ist, wenn Gedanken Trauer tragen, ich verfiel in schwere Depressionen, die ich Dank meiner Frau Regina wieder etwas in den Griff bekam.
In dieser Zeit begann ich zu Schreiben. Zwischendurch schrieb ich Gedichte für Familienfeiern und kleinere Sketche. Doch in erster Linie schrieb ich mir alles von der Seele, egal ob lustiges oder tief Schwarzes. Schreiben ist für mich eine Art Hilfe für den Seelenfrieden. Durch das Schreiben finde ich endlich wieder mein *ICH* und dass hilft mir durchs Leben.
Mein Name, Günter Obergruber, ich wurde am 31.05.1966 in Hiesbach, einem kleinen Ort im Mostviertel, Niederösterreich geboren. Ich wuchs als ältestes von vier Kindern in einer ländlichen Arbeiterfamilie auf. Nach der obligaten Schulzeit der Volks- und Hauptschule begann ich eine Lehre als Tischler, mein Traumberuf, der mich leider dann doch nicht glücklich machte. Später, nach dem Wehrdienst schlug ich mich als Fleischer, Maschinenarbeiter und meinem jetzigen Beruf als Versicherungsagent durchs Leben.
Meine Leidenschaft gehört schon immer dem Motorrad. So oft es geht schmeiß ich meinen Ofen an und tuckere durch die Gegend, früher weil es cool war, doch in den letzten 15 Jahren wurde es immer mehr zu meiner Therapie. 2007 erfuhr ich dann, wie es ist, wenn Gedanken Trauer tragen, ich verfiel in schwere Depressionen, die ich Dank meiner Frau Regina wieder etwas in den Griff bekam.
In dieser Zeit begann ich zu Schreiben. Zwischendurch schrieb ich Gedichte für Familienfeiern und kleinere Sketche. Doch in erster Linie schrieb ich mir alles von der Seele, egal ob lustiges oder tief Schwarzes. Schreiben ist für mich eine Art Hilfe für den Seelenfrieden. Durch das Schreiben finde ich endlich wieder mein *ICH* und dass hilft mir durchs Leben.
Seit Jahren wollte ich schon ein eigenes Buch veröffentlichen. Ich schrieb vieles und verwarf auch wieder sehr viel davon. Geschichten, Liedertexte, Zweizeiler und vieles mehr hatte ich in meinen Laptop gehämmert. Doch Anfang Jänner 2021 reichte es, ich wollte unbedingt ein Buch mit meinem Namen in Händen halten, das mich so richtig glücklich macht .
Doch wie sollte ich das verwirklichen? Jahrelang kämpfte ich mit mir, aber jetzt nahm ich mir ein Herz und durchforstete *Onkel Googles* Verlagsseiten. Plötzlich stieß ich auf den Rediroma-Verlag und nachdem ich die gesamte Homepage durchstudiert hatte nahm ich mir ein Herz und übermittelte dem Verlag mein Skriptum. Ich machte mir nicht zu viele Hoffnungen, den wer will den schon eine Greenhorn als Autoren?
Weit gefehlt, denn drei Tage nach meiner Einsendung bekam ich von Herrn Bieter schon die Antwort, dass sie mein Buch gerne verlegen würden. Schon bald danach begannen Herr Bieter und ich mit dem Feinschliff des Buches. Hiermit möchte ich mich bei Herrn Bieter bedanken, erstens, dass er sein Vertrauen in mich gesetzt hat und zweitens weil er mich bei allen meinen Wünschen und Anregungen voll unterstützt hat und meinem Buch die Form gegeben hat, die es brauchte um gut auszusehen.- Danke für alles!!
Für alle Jungautoren, die auch den Wunsch haben ihr Herzblut in ein Buch zu bringen: Den Rediroma Verlag und speziell Herrn Bieter kann ich euch wärmstens empfehlen, hier seit ihr gut aufgehoben und ihr seit in den besten Händen.
Doch wie sollte ich das verwirklichen? Jahrelang kämpfte ich mit mir, aber jetzt nahm ich mir ein Herz und durchforstete *Onkel Googles* Verlagsseiten. Plötzlich stieß ich auf den Rediroma-Verlag und nachdem ich die gesamte Homepage durchstudiert hatte nahm ich mir ein Herz und übermittelte dem Verlag mein Skriptum. Ich machte mir nicht zu viele Hoffnungen, den wer will den schon eine Greenhorn als Autoren?
Weit gefehlt, denn drei Tage nach meiner Einsendung bekam ich von Herrn Bieter schon die Antwort, dass sie mein Buch gerne verlegen würden. Schon bald danach begannen Herr Bieter und ich mit dem Feinschliff des Buches. Hiermit möchte ich mich bei Herrn Bieter bedanken, erstens, dass er sein Vertrauen in mich gesetzt hat und zweitens weil er mich bei allen meinen Wünschen und Anregungen voll unterstützt hat und meinem Buch die Form gegeben hat, die es brauchte um gut auszusehen.- Danke für alles!!
Für alle Jungautoren, die auch den Wunsch haben ihr Herzblut in ein Buch zu bringen: Den Rediroma Verlag und speziell Herrn Bieter kann ich euch wärmstens empfehlen, hier seit ihr gut aufgehoben und ihr seit in den besten Händen.
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