Henri Joel Tatissong
Ich bin am 9 März 1994 in Babété, einem kleinen Dorf in Westkamerun geboren und aufgewachsen. Wegen Kinderkrankheiten ging ich in die Schule erst mit sieben Jahren und entdeckte die Schrift mit Begeisterung. Aus einer sehr armen Familie konnte ich mich schon allein neben meiner Oma mütterlicherseits um mein Leben bekümmern. Ich erkannte meine Mutter und meinen Vater mit acht Jahren und entwickelte eher eine starke Beziehung zu meiner Mutter. Ich war psychologisch erschüttert von der Familiensituation und bevorzugte meine Innenwelt. Dies half mir, Glücksgeschichten zu erfinden und immer Realitäten irgendwelcher Art mit hoffnungsvollen Augen aufzunehmen. Im Gymnasium erzählte ich allen von erfundenen Geschichten und brachte sie zum Lachen.
Das Lachen der anderen hat immer eine therapeutische Funktion in meinem Leben gehabt. Jeden Tag in meinem Leben war ich immer um den Tisch des Innenlebens und versuchte mein Unbehagen zu Papier zu bringen. Im Gymnasium und an der Universität machte ich nichts anders, als Lern- und Studiengruppen ans Tageslicht treten zu lassen. Als ich an der Universität entdeckte, dass afrikanische Gesellschaften politische, ökonomische, kulturelle und anthropologische Krisen seit der Kolonialzeit aufwerfen und dass viele jeden Tag getötet wurden, veränderte ich meine Weltsicht. Ich wollte nicht mehr mein persönliches Unbehagen und meine Fantasien niederschreiben, ich wollte das Kollektivunbehagen niederschreiben und begann stark, die Bibel zu lesen und mich mit literarischen Texten unterschiedlicher Quellen auseinanderzusetzen. Das war für mich eine Strategie der Entdeckung der Schreibweisen bei höchstserfahrenen Schriftstellern, weil ich immer schrieb und nicht wusste, ob ich gut schrieb. Ich war zunächst engagierter Katholik, verließ später die Religion und bestimmt anders mein Leben vor Jesus Christus. Mein Herz spielt bist heute eine wichtigere Rolle als die Kirchangehörigkeit.
Dank einem DAAD-Stipendium verließ ich die Heimat Anfang 2021 und arbeite an meinem Masterprojekt an der Universität Frankfurt, bevor ich mich in Berlin ansiedelte, wo ich heute an der Universität Potsdam weiter studiere und forsche. Ich schreibe gern Romane, Kurzgeschichten und Gedichte über Afrika, Heimatland und über die Welt, in der ich mich bewege.
Das Lachen der anderen hat immer eine therapeutische Funktion in meinem Leben gehabt. Jeden Tag in meinem Leben war ich immer um den Tisch des Innenlebens und versuchte mein Unbehagen zu Papier zu bringen. Im Gymnasium und an der Universität machte ich nichts anders, als Lern- und Studiengruppen ans Tageslicht treten zu lassen. Als ich an der Universität entdeckte, dass afrikanische Gesellschaften politische, ökonomische, kulturelle und anthropologische Krisen seit der Kolonialzeit aufwerfen und dass viele jeden Tag getötet wurden, veränderte ich meine Weltsicht. Ich wollte nicht mehr mein persönliches Unbehagen und meine Fantasien niederschreiben, ich wollte das Kollektivunbehagen niederschreiben und begann stark, die Bibel zu lesen und mich mit literarischen Texten unterschiedlicher Quellen auseinanderzusetzen. Das war für mich eine Strategie der Entdeckung der Schreibweisen bei höchstserfahrenen Schriftstellern, weil ich immer schrieb und nicht wusste, ob ich gut schrieb. Ich war zunächst engagierter Katholik, verließ später die Religion und bestimmt anders mein Leben vor Jesus Christus. Mein Herz spielt bist heute eine wichtigere Rolle als die Kirchangehörigkeit.
Dank einem DAAD-Stipendium verließ ich die Heimat Anfang 2021 und arbeite an meinem Masterprojekt an der Universität Frankfurt, bevor ich mich in Berlin ansiedelte, wo ich heute an der Universität Potsdam weiter studiere und forsche. Ich schreibe gern Romane, Kurzgeschichten und Gedichte über Afrika, Heimatland und über die Welt, in der ich mich bewege.
Rediroma-Verlag! Rediroma-Verlag! Ich kann so heute überall schreien, weil dieser Verlag mich positiv beeinflusst hat. Nachdem ich den Verlag online entdeckt und ihm meinen Gedichtband geschickt habe, habe ich in nur einem Tag gewartet. Die Antwort war schneller als gedacht! Ich habe noch nie eine solche Schnelligkeit in meinem Leben erlebt. Ich dachte an ein Spiel und fragte mich, ob es eigentlich um die Antwort des Verlags ging. In einer Woche war das Gedichtband schon veröffentlicht. Ich danke Herrn Daniel Bieter für seine unermessliche Verfügbarkeit und intensivste Arbeit. Der Ruhm eines Verlags erwächst aus der Verfügbarkeit seiner Verantwortlichen! Ich weiß, dass ich noch Bücher in diesem Verlagshaus veröffentlichen werde.
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