Martin Rüdele
Martin Rüdele, geb. am 15.11.1975 in Esslingen am Neckar, hat eigentlich nie gerne Bücher gelesen. Die Umstände zwangen ihn aber dazu, eines zu schreiben. Er machte das Abitur, leistete den Zivildienst, beendete die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten im Jahr 1999 und arbeitet seither als Angestellter in diesem Beruf. 2003 zog er nach Freiburg i.Br. und lebt dort mit seiner langjährigen Partnerin, mit der er schon seit der Schulzeit zusammen ist.
Augen weit geschlossen – Kassandrarufe ist ein im Zeitraum von über 5 Jahren entstandenes Werk, das auf den ersten Blick etwas „Esoterisches“ vermuten lässt. Doch der Titel ist Programm(!), denn es ist eher ein vielschichtiges, naturwissenschaftlich fundiertes und (selbst)kritisches Sachbuch – ein analytischer Blick hinter die „Kulissen“, welcher den Humor, die Esoterik, den Glauben und die Religion(en) nicht ausschließt, sondern als solche(n) begreift, erklärt und – so wie all die anderen „Systeme“ – auf rationaler Ebene in ganzheitlichen, humanistischen Kontext bringt! Es beschäftigt sich mit beinahe allen Themen des (täglichen) Lebens und ist daher schlecht nur in einen Bereich – wie beispielsweise die Psychologie – einzuordnen!
In meiner über zehnjährigen, täglichen Praxis als Physiotherapeut ist mir aufgefallen, dass die Menschen zunehmend zu psychosomatischen Krankheiten neigen und (insgeheim) resignieren und verzweifeln. Mir ist aufgefallen, dass sie im „Prinzip“ alle gleich sind, dasselbe wollen und befürchten, doch sobald sie sich draußen – im „Dschungel der Konkurrenz“ – befinden, wie ferngesteuert genau das Gegenteil von dem tun, von dem sie eigentlich überzeugt sind und waren. Sie – lieber Leser – und ich machen da keine Ausnahme und ich könnte wetten, dass auch Sie, so wie die Mehrzahl meiner Patienten, das ungute, unterbewusste Gefühl haben, hilflos ausgeliefert zu sein und dabei die Ruhe vor dem Sturm zu erleben. Als würden wir auf irgendetwas warten!...
Kassandrarufe sind Aussagen die Zukunft betreffend, die anfänglich ignoriert, aber später zur (schmerzlichen) Realität werden. Ob nun Energieversorgung (jüngstes Beispiel Fukushima), Finanz- und Bankenwesen, Medien, Politik, Gesundheit, Landwirtschaft, Terrorismus, Ernährung, Klima(wandel), (Welt)Wirtschaft, Soziales, Konsum etc. – ob es nun um uns persönlich oder die ganze Welt geht: wir alle „sehen“ bzw. wissen, was ist, kommt und gut für uns (alle) wäre, doch im Prinzip tun wir nichts oder nicht viel! Aber warum?...
Der Dalai Lama hat erkannt: Jede positive Veränderung beginnt mit Lernen. Lernen führt zu Überzeugung, Überzeugung zu Entschlossenheit und Entschlossenheit schließlich zur Handlung. Wie bei einem starken Raucher, der das Rauchen aufhören will, fehlt aber noch ein Schlüsselfaktor: die Dringlichkeit! (vgl. Dalai Lama / Howard C. Cutler: Die Regeln des Glücks. 12.Auflage. (Bastei Lübbe) Bergisch Gladbach 2006, S. 222.ff ISBN: 978-3-404-70170-4.) Ich persönlich habe mich schon immer gefragt, ob „man“, d.h. sowohl der einzelne Mensch als auch die gesamte Menschheit tatsächlich dazu verdammt ist, immer wieder aufs Neue dieselben Fehler zu machen. Ich frage mich, ob wir immer wieder auf die heiße Herdplatte greifen müssen, oder ob wir irgendwann einmal so „erwachsen“ sind und die Dringlichkeit zur eigenen Veränderung auf der Basis unseres Bewusst(en)seins – unserer (mit)menschlichen Gefühle, des Verstandes und der damit verbundenen Vernunft – begreifen und walten lassen können. Ich bin der Meinung, dass wir es schaffen und schon jetzt den Karren nicht mehr vor den Berg fahren lassen müss(t)en! Mein Buch ist ein kleiner Beitrag dazu, dass nicht mehr allzu viele Menschen (sich) „verbrennen“, bis es soweit ist. Es hilft denen, die lernen wollen, zu lernen und dementsprechend überzeugt zu sein; denen, die überzeugt sind, entschlossen zu sein und jenen, die entschlossen sind, zu handeln!
Mein Buch ist, selbst wenn sich die Zeilen eben so angehört haben, aber keine Heilsbotschaft oder etwas dergleichen. Es ist eine relativ unkommerzielle bzw. unkonventionelle, nüchterne, d.h. realistische, anstrengende und daher für die meisten „Kinder“ eine anfänglich etwas unangenehme und suspekte Darstellung der Welt und ihrer Prinzipien – die jeder von uns gleichermaßen in sich trägt. Es ist etwas, das man wohl am besten mit dem Begriff „Aufklärung“ beschreiben könnte – etwas, das „man“ (s.o.) im Prinzip selbst wollen, tun und – ohne sich zu verletzen! – selbst erfahren muss. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Bevor ich nun aber Gefahr laufe ein weiteres Buch zu schreiben, möchte ich Ihnen vorschlagen sich selbst ein Bild zu machen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, danke für die Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Martin Rüdele
Augen weit geschlossen – Kassandrarufe ist ein im Zeitraum von über 5 Jahren entstandenes Werk, das auf den ersten Blick etwas „Esoterisches“ vermuten lässt. Doch der Titel ist Programm(!), denn es ist eher ein vielschichtiges, naturwissenschaftlich fundiertes und (selbst)kritisches Sachbuch – ein analytischer Blick hinter die „Kulissen“, welcher den Humor, die Esoterik, den Glauben und die Religion(en) nicht ausschließt, sondern als solche(n) begreift, erklärt und – so wie all die anderen „Systeme“ – auf rationaler Ebene in ganzheitlichen, humanistischen Kontext bringt! Es beschäftigt sich mit beinahe allen Themen des (täglichen) Lebens und ist daher schlecht nur in einen Bereich – wie beispielsweise die Psychologie – einzuordnen!
In meiner über zehnjährigen, täglichen Praxis als Physiotherapeut ist mir aufgefallen, dass die Menschen zunehmend zu psychosomatischen Krankheiten neigen und (insgeheim) resignieren und verzweifeln. Mir ist aufgefallen, dass sie im „Prinzip“ alle gleich sind, dasselbe wollen und befürchten, doch sobald sie sich draußen – im „Dschungel der Konkurrenz“ – befinden, wie ferngesteuert genau das Gegenteil von dem tun, von dem sie eigentlich überzeugt sind und waren. Sie – lieber Leser – und ich machen da keine Ausnahme und ich könnte wetten, dass auch Sie, so wie die Mehrzahl meiner Patienten, das ungute, unterbewusste Gefühl haben, hilflos ausgeliefert zu sein und dabei die Ruhe vor dem Sturm zu erleben. Als würden wir auf irgendetwas warten!...
Kassandrarufe sind Aussagen die Zukunft betreffend, die anfänglich ignoriert, aber später zur (schmerzlichen) Realität werden. Ob nun Energieversorgung (jüngstes Beispiel Fukushima), Finanz- und Bankenwesen, Medien, Politik, Gesundheit, Landwirtschaft, Terrorismus, Ernährung, Klima(wandel), (Welt)Wirtschaft, Soziales, Konsum etc. – ob es nun um uns persönlich oder die ganze Welt geht: wir alle „sehen“ bzw. wissen, was ist, kommt und gut für uns (alle) wäre, doch im Prinzip tun wir nichts oder nicht viel! Aber warum?...
Der Dalai Lama hat erkannt: Jede positive Veränderung beginnt mit Lernen. Lernen führt zu Überzeugung, Überzeugung zu Entschlossenheit und Entschlossenheit schließlich zur Handlung. Wie bei einem starken Raucher, der das Rauchen aufhören will, fehlt aber noch ein Schlüsselfaktor: die Dringlichkeit! (vgl. Dalai Lama / Howard C. Cutler: Die Regeln des Glücks. 12.Auflage. (Bastei Lübbe) Bergisch Gladbach 2006, S. 222.ff ISBN: 978-3-404-70170-4.) Ich persönlich habe mich schon immer gefragt, ob „man“, d.h. sowohl der einzelne Mensch als auch die gesamte Menschheit tatsächlich dazu verdammt ist, immer wieder aufs Neue dieselben Fehler zu machen. Ich frage mich, ob wir immer wieder auf die heiße Herdplatte greifen müssen, oder ob wir irgendwann einmal so „erwachsen“ sind und die Dringlichkeit zur eigenen Veränderung auf der Basis unseres Bewusst(en)seins – unserer (mit)menschlichen Gefühle, des Verstandes und der damit verbundenen Vernunft – begreifen und walten lassen können. Ich bin der Meinung, dass wir es schaffen und schon jetzt den Karren nicht mehr vor den Berg fahren lassen müss(t)en! Mein Buch ist ein kleiner Beitrag dazu, dass nicht mehr allzu viele Menschen (sich) „verbrennen“, bis es soweit ist. Es hilft denen, die lernen wollen, zu lernen und dementsprechend überzeugt zu sein; denen, die überzeugt sind, entschlossen zu sein und jenen, die entschlossen sind, zu handeln!
Mein Buch ist, selbst wenn sich die Zeilen eben so angehört haben, aber keine Heilsbotschaft oder etwas dergleichen. Es ist eine relativ unkommerzielle bzw. unkonventionelle, nüchterne, d.h. realistische, anstrengende und daher für die meisten „Kinder“ eine anfänglich etwas unangenehme und suspekte Darstellung der Welt und ihrer Prinzipien – die jeder von uns gleichermaßen in sich trägt. Es ist etwas, das man wohl am besten mit dem Begriff „Aufklärung“ beschreiben könnte – etwas, das „man“ (s.o.) im Prinzip selbst wollen, tun und – ohne sich zu verletzen! – selbst erfahren muss. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Bevor ich nun aber Gefahr laufe ein weiteres Buch zu schreiben, möchte ich Ihnen vorschlagen sich selbst ein Bild zu machen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, danke für die Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Martin Rüdele
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