Reinhard Meyer
Zuerst war es lediglich eine Idee, geboren aus gähnender Langeweile und dem Frust des Betrogenen. Ich fing kurz vor Weihnachten 2011 mit dem jungfräulichen Schreiben an. Innerhalb von 2 Monaten waren etwa 100 Seiten fertig.
Naja; rohfertig…!
Während des Korrigierens erinnerten sich plötzlich Teile meines Gehirns an Dinge, die vor einer Ewigkeit passiert waren und bei Erzählungen mit Freunden und Bekannten in schönster Regelmäßigkeit zu Lachstürmen geführt hatten.
Oder entsetzten Gesichtsausdrücken…
Ergo kamen „Die Flucht“ hinzu sowie (neugeschrieben) Teile meiner Reisen in die USA. Damit war ich zusammen jedoch immer noch weit von meinem Ziel von etwa 300 Seiten entfernt. Also kramte ich noch etwas in meinen Erinnerungen und kam so - Stück für Stück - an eine weit entfernte Zeit heran, als ich zur See gefahren war und so manch lustige wie auch brenzlige Situation meistern musste.
Sämtliche geschilderten Begebenheiten sind tatsächlich passiert!
Nur manchmal wurden sie oder die handelnden Personen aus humanmedizinischen Gründen etwas anders beschrieben.
Lediglich ein Kapitel entspricht mehr meinem Wunschdenken als der Wirklichkeit. Man/n darf doch wohl noch träumen dürfen…;-)
Naja; rohfertig…!
Während des Korrigierens erinnerten sich plötzlich Teile meines Gehirns an Dinge, die vor einer Ewigkeit passiert waren und bei Erzählungen mit Freunden und Bekannten in schönster Regelmäßigkeit zu Lachstürmen geführt hatten.
Oder entsetzten Gesichtsausdrücken…
Ergo kamen „Die Flucht“ hinzu sowie (neugeschrieben) Teile meiner Reisen in die USA. Damit war ich zusammen jedoch immer noch weit von meinem Ziel von etwa 300 Seiten entfernt. Also kramte ich noch etwas in meinen Erinnerungen und kam so - Stück für Stück - an eine weit entfernte Zeit heran, als ich zur See gefahren war und so manch lustige wie auch brenzlige Situation meistern musste.
Sämtliche geschilderten Begebenheiten sind tatsächlich passiert!
Nur manchmal wurden sie oder die handelnden Personen aus humanmedizinischen Gründen etwas anders beschrieben.
Lediglich ein Kapitel entspricht mehr meinem Wunschdenken als der Wirklichkeit. Man/n darf doch wohl noch träumen dürfen…;-)
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