Beschreibung
Die ersten beiden veröffentlichten Bücher der Autorin Wencke H. mit den Titeln »Es wurde ja nicht gefragt - wenn Schreie nach Liebe verhallen« sowie »Leid, Gewalt und stumme Tränen - Geschichten aus deutschen Frauenhäusern« beschreiben bereits hochbrisante Themen wie emotionale Kindesvernachlässigung und massive, häusliche Gewalt. Wencke H. erlebte es persönlich.
Dieses dritte Buch nun macht auf ein ganz anderes, aber deshalb nicht minder aktuelles Thema aufmerksam. Es zeigt, wie es Wencke H. erging, die einst in die Tretmühlen von Arbeitsamt und Jobcenter geriet. Sie berichtet über ahnungslose und nicht selten unwillige Sachbearbeitung, von unerfüllbaren Forderungen, sozialer Ausgrenzung, Vorurteilen, sinnlosen Beschäftigungstherapien, überforderten Dozenten, einem handgreiflichen »Ausbilder« bis hin zu potenziellen Arbeitgebern, die sich ohne Bezahlung an Arbeitssuchenden gesund stoßen - beschönigt unter dem Begriff »Probearbeit«! Es berichtet von übelstem Mobbing in einer »sozialen« Einrichtung, von unzähligen unbezahlten Überstunden und menschenverachtenden Tätigkeiten bis weit über den Rand der Erschöpfung!
Ebenso wird beschrieben, wie der Autorin, die sämtliche Voraussetzungen erfüllte, eine von Seiten des Arbeitsamtes angebotene Chance auf eine zweijährige Umschulung wenige Tage vor Beginn zunichte gemacht wurde - ebenfalls von Seiten des Arbeitsamtes! Es zeigt, wie unendlich schwer es ist, von Arbeitsämtern und Jobcentern abhängig zu sein!
Doch gleichzeitig berichtet dieses Buch auch, wie es Wencke H. in den vergangenen Jahren - entgegen aller Widrigkeiten! - endlich doch noch gelang, sich ihren eigenen beruflichen Weg aufzubauen und mit den bislang leider immer noch allzu gängigen Vorurteilen aufzuräumen.
Einen Weg, der sie bis heute nicht mehr los lässt…
Wencke H., Jahrgang 1963, lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen Tieren unerkannt in einer deutschen Großstadt. Neben ihren drei bereits veröffentlichten Büchern plant sie, noch einen Nordland-Roman (so wie weitere Bücher) zu schreiben
Dieses dritte Buch nun macht auf ein ganz anderes, aber deshalb nicht minder aktuelles Thema aufmerksam. Es zeigt, wie es Wencke H. erging, die einst in die Tretmühlen von Arbeitsamt und Jobcenter geriet. Sie berichtet über ahnungslose und nicht selten unwillige Sachbearbeitung, von unerfüllbaren Forderungen, sozialer Ausgrenzung, Vorurteilen, sinnlosen Beschäftigungstherapien, überforderten Dozenten, einem handgreiflichen »Ausbilder« bis hin zu potenziellen Arbeitgebern, die sich ohne Bezahlung an Arbeitssuchenden gesund stoßen - beschönigt unter dem Begriff »Probearbeit«! Es berichtet von übelstem Mobbing in einer »sozialen« Einrichtung, von unzähligen unbezahlten Überstunden und menschenverachtenden Tätigkeiten bis weit über den Rand der Erschöpfung!
Ebenso wird beschrieben, wie der Autorin, die sämtliche Voraussetzungen erfüllte, eine von Seiten des Arbeitsamtes angebotene Chance auf eine zweijährige Umschulung wenige Tage vor Beginn zunichte gemacht wurde - ebenfalls von Seiten des Arbeitsamtes! Es zeigt, wie unendlich schwer es ist, von Arbeitsämtern und Jobcentern abhängig zu sein!
Doch gleichzeitig berichtet dieses Buch auch, wie es Wencke H. in den vergangenen Jahren - entgegen aller Widrigkeiten! - endlich doch noch gelang, sich ihren eigenen beruflichen Weg aufzubauen und mit den bislang leider immer noch allzu gängigen Vorurteilen aufzuräumen.
Einen Weg, der sie bis heute nicht mehr los lässt…
Wencke H., Jahrgang 1963, lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen Tieren unerkannt in einer deutschen Großstadt. Neben ihren drei bereits veröffentlichten Büchern plant sie, noch einen Nordland-Roman (so wie weitere Bücher) zu schreiben
Artikeldetails
ISBN | 978-3-96103-197-9 |
Seiten | 160 |
Genre | Belletristik/Erzählende Literatur |
Autor | Wencke H. |
Erscheinungsdatum | 30.05.2017 |
Preis | EUR 8,95 |
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