Wie Bruno zum Spion wurde
Politische Abenteuerperipetien eines Lebens
von:Oskar Georg Siebert und Monika Bartošová
Beschreibung
Oskar Georg Siebert und Monika Bartošová, ein verdienter Amateurfilmer und Buchautor, wurde 1942 in Berlin geboren.
Von 1944 bis zu seiner Aussiedlung im Juli 1976 lebte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Tschechoslowakischen Republik. In seinem autobiografischen Roman beschreibt er sein schwereres Schicksal als Kind deutscher Herkunft und das Aufwachsen ohne Vater. Oskar Georg Sieber wächst langsam zu einem zielorientierten Mann heran, der sich bemüht, in seine Heimat zurückzukehren, wo er ein neues Leben anfangen möchte.
Buntes und manchmal abenteuerlich politisches Engagement, insbesondere nach dem August 1968, machte aus Oskar Georg Siebert einen Widerständler des kommunistischen Regimes, „Dissidenten und Feind der Sozialismus“. Im Juli 1976 darf er – dank der Unterstützung der Organisation für Menschenrechte OSN – endlich nach Deutschland zurückkehren.
In der Tschechoslowakei aber bleiben seine Mutter und die drei Geschwister und somit ist das Band zu seiner „alten Heimat“ nicht unterbrochen. Bei seine Reisen nach Tschechien ist er – wie jeder andere Ausländer – verpflichtet, sich bei der Polizei melden. Dort muss er sich oft einem Verhör unterwerfen. Anfangs hat er keine Ahnung, dass die Staatspolizei ihn als „ein Objekt der Verfolgung“ und als Quelle der Informationen“ über die Bundesrepublik Deutschland ausgewählt hat.
Mit Nachsehen, Ironie und trockenem Humor beschreibt er diese Erlebnisse und Erfahrungen als fiktive Geschichte eines Deutsch-Tschechen oder Tschechischen-Deutschen mit Namen Bruno Schwarz.
An dem Texten des Buches beteiligte sich auch Frau Monika Bartošová, aus Prag, die schon einmal auf der Übersetzung und der literarischen Form des ersten Werkes von Oskar Georg Siebert „Jednou cizincem, provždy cizincem“ mitgearbeitet hat.
Dieses Buch widmen beide Autoren allen Opfern des Kommunismus, wie auch den Opfern der sogenannten Beneš-Dekrete und den tausenden Tschechen und Deutschen, die sich im Widerstand gegen Kommunismus in der SSR engagiert haben. Des Weiteren den Helden, die sich gegen die Okkupation der SSR im August 1968 gestellt und gekämpft haben und allen den Menschen, die Opfer tschechoslowakischer Geheimdienste und Polizei waren
Von 1944 bis zu seiner Aussiedlung im Juli 1976 lebte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in der Tschechoslowakischen Republik. In seinem autobiografischen Roman beschreibt er sein schwereres Schicksal als Kind deutscher Herkunft und das Aufwachsen ohne Vater. Oskar Georg Sieber wächst langsam zu einem zielorientierten Mann heran, der sich bemüht, in seine Heimat zurückzukehren, wo er ein neues Leben anfangen möchte.
Buntes und manchmal abenteuerlich politisches Engagement, insbesondere nach dem August 1968, machte aus Oskar Georg Siebert einen Widerständler des kommunistischen Regimes, „Dissidenten und Feind der Sozialismus“. Im Juli 1976 darf er – dank der Unterstützung der Organisation für Menschenrechte OSN – endlich nach Deutschland zurückkehren.
In der Tschechoslowakei aber bleiben seine Mutter und die drei Geschwister und somit ist das Band zu seiner „alten Heimat“ nicht unterbrochen. Bei seine Reisen nach Tschechien ist er – wie jeder andere Ausländer – verpflichtet, sich bei der Polizei melden. Dort muss er sich oft einem Verhör unterwerfen. Anfangs hat er keine Ahnung, dass die Staatspolizei ihn als „ein Objekt der Verfolgung“ und als Quelle der Informationen“ über die Bundesrepublik Deutschland ausgewählt hat.
Mit Nachsehen, Ironie und trockenem Humor beschreibt er diese Erlebnisse und Erfahrungen als fiktive Geschichte eines Deutsch-Tschechen oder Tschechischen-Deutschen mit Namen Bruno Schwarz.
An dem Texten des Buches beteiligte sich auch Frau Monika Bartošová, aus Prag, die schon einmal auf der Übersetzung und der literarischen Form des ersten Werkes von Oskar Georg Siebert „Jednou cizincem, provždy cizincem“ mitgearbeitet hat.
Dieses Buch widmen beide Autoren allen Opfern des Kommunismus, wie auch den Opfern der sogenannten Beneš-Dekrete und den tausenden Tschechen und Deutschen, die sich im Widerstand gegen Kommunismus in der SSR engagiert haben. Des Weiteren den Helden, die sich gegen die Okkupation der SSR im August 1968 gestellt und gekämpft haben und allen den Menschen, die Opfer tschechoslowakischer Geheimdienste und Polizei waren
Artikeldetails
ISBN | 978-3-96103-602-8 |
Seiten | 198 |
Genre | Belletristik/Romanhafte Biografien |
Autor | Oskar Georg Siebert und Monika Bartošová |
Erscheinungsdatum | 01.10.2019 |
Preis | EUR 12,50 |
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