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Viele Menschen schreiben gerne und freuen sich, aus ihren Erlebnissen oder der Fantasie heraus eigene Geschichten zu entwickeln. Doch genügt dieses Talent bereits, um Autor zu werden? Nein, denn das Autorendasein setzt viele verschiedene Kriterien voraus. Grund genug für uns, in unserem heutigen Ratgeber den Werdegang eines Autors einmal genauer zu betrachten.

Wie werde ich Autor?

Es gibt kein Patentrezept, um Autor zu werden. Stattdessen kommt es darauf an, ob die Person das Talent und die Leidenschaft für die kreative Arbeit besitzt. Weiterhin sollte sich der angehende Autor darüber im Klaren sein, dass seine Karriere immer mit Durchhaltevermögen sowie Ungewissheit verbunden ist. Schließlich lässt sich nie im Voraus sagen, ob das veröffentlichte Werk am Ende ein Erfolg mit hohen Einnahmen und wachsender Lesergemeinde wird oder keinen Absatzmarkt erhält, was zu finanziellen Einbußen und negativen Kritiken führen würde. Das Autorendasein erweist sich dabei als freischaffende Tätigkeit, für die keinerlei besondere Voraussetzungen gewährleistet werden müssen.

Was macht ein Buchautor und welche Aufgaben hat er?

Ein Buchautor hat die Aufgabe, ein Buch zu verfassen und entweder im Selbstverlag oder mit Unterstützung eines Verlagshauses zu veröffentlichen. Außerdem gehört eine vernünftige Vermarktung zu den Leistungen des Autors, die wieder mit oder ohne Unterstützung eines Verlags stattfinden könnten. Im Grunde übernimmt der Autor dabei alle Funktionen, die zu der Entwicklung, der Veröffentlichung sowie dem Verkauf eines Manuskripts zählen, in wechselnder Position. Hierbei wäre es denkbar, dass er sich nur auf das Schreiben konzentriert, während manche im Self Publishing sämtliche Aufgaben eigenständig übernehmen.

In welchen Branchen ist ein Autor außerdem tätig?

Ein Autor muss nicht zwingend innerhalb der Literaturbranche Fuß fassen. Es wäre ebenfalls denkbar, das eigene Talent als Urheber von Comics, journalistischen Beiträgen, Sachthemen oder seltener sogar Musik-/Filmwerken unter Beweis zu stellen. Er muss lediglich der „Verfasser“ von einem Werk sein, die Kategorie ist hierbei unerheblich. Somit lässt sich ebenfalls die klare Abgrenzung zum Schriftsteller festlegen. Mitunter kann der Autor auch angestellt sein, zum Beispiel bei einer Arbeit im journalistischen Bereich.

Welche Möglichkeiten gibt es, um als Autor zu arbeiten?

Es gibt unterschiedliche Arten, um als Autor tätig zu werden. Dazu zählen das Self Publishing und die Aufnahme in einem renommierten Verlag. Bei einem Selbstverlag bringt der Autor seine Werke selbstständig heraus. Dies könnte über eine entsprechende Internetplattform wie Amazon geschehen oder durch die Gründung eines eigenen Verlags, was aber eher selten der Fall ist. Wichtig wäre zu wissen, dass die Autoren hier vollkommen eigenständig in Bezug auf die Kosten für die Buchveröffentlichung, Lagerung, Marketing und Ähnliches handeln. So haftet er auch für sein Vorgehen und sollte dementsprechend genügend Kenntnisse darüber besitzen, wie sich ein Manuskript gewinnbringend sowie rechtskonform in die Buchbranche einführen lässt.

In einem Buchverlag hingegen gibt es Unterstützung durch den jeweiligen Dienstleister, der zum Beispiel die Werbekampagnen begleitet, Lektorat oder Korrektorat zur Verfügung stellt sowie wichtige Kontakte knüpft. Es gibt auch hier Unterschiede, denn ein kleineres Verlagshaus wie der Rediroma-Verlag räumt den Autoren meist mehr Mitspracherecht ein, während die großen Verlagshäuser dagegen nur wenig Eigeninitiative des Schriftstellers erwarten, dafür aber auch sämtliche Kosten übernehmen und den Veröffentlichungsprozess groß anlegen. Allerdings ist es sehr schwierig und unwahrscheinlich, von einem solchen Verlag angenommen zu werden. Wer einen Verlagsvertrag unterzeichnet, bindet sich an den Dienstleister, wird nur prozentual an den Einnahmen beteiligt und hat, je nach Verlag, Abgabefristen sowie Vorgaben einzuhalten. Gleichzeitig profitiert der Autor aber von viel fachlichem Wissen, Unterstützung und einem wichtigen Netzwerk. Manche kombinieren auch beide Varianten, sodass sie zunächst bei einem Verlag unter Vertrag sind und sich später mit ihrem guten Ruf in die Selbstständigkeit begeben.

Was verdient ein Autor bei Amazon?

Kaum eine andere Plattform ist so bekannt für Self Publishing wie Amazon. Der Verdienst eines Autors bei Amazon hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Es gibt dabei zwei verschiedene Varianten des Verdienstes, die 70 % und die 30 % Version mit unterschiedlichen Vorgaben und Möglichkeiten für den Autor. Die tatsächlichen Einnahmen sind dann abhängig von dem Erfolg des Werkes, der eigenen Unterstützung in Form von Marketing und natürlich auch dem Bekanntheitsgrad des Autors. Im Durchschnitt lässt sich mit einem Buch bei Amazon unter den richtigen Voraussetzungen etwa ein Verdienst im drei- bis vierstelligen Bereich je Monat einnehmen.

Doch Vorsicht, denn was jetzt so vorteilhaft erscheint, sieht in der Realität oft anders aus. Gerade, wenn der Autor nicht die richtige Strategie und Nische für sein Werk findet, die Bücher kein Verlagsniveau besitzen und nicht die entsprechenden Werbemöglichkeiten verfolgt, gerät es schnell ins Abseits. Das heißt, wer bei Amazon Autor sein möchte, braucht Zeit, Erfahrung und ein gewisses Fachwissen, um zu erkennen, wie das eigene Buch zum Erfolg wird. Sonst könnte es auch sein, dass gar keine Einnahmen oder Beträge von unter 100 Euro monatlich vorhanden sind.

Was verdient ein Autor an einem Bestseller?

Um einen Bestseller zu schreiben, muss der Autor eine interessante Idee, ein originelles und qualitativ hochwertiges Buch herausgebracht und sehr viel Glück gehabt haben. Das Honorar liegt im Durchschnitt bei mehr als 10.000 Werken dann in etwa bei 6.000 bis 7.000 Euro. Hier ist allerdings nur die Rede von einem Richtwert. Bestseller sind oft eine dauerhafte Einnahmequelle für den Autor. Das heißt, wenn ein Werk wirklich erfolgreich wird, kaufen es Leser vielleicht noch nach Jahren oder entscheiden sich für weitere Neuauflagen, während ebenfalls Tantiemen an Veröffentlichungsrechten, Hörbüchern oder Merchandising-Artikel zu dem Absatzmarkt zählen. So könnte es sein, dass ein Autor von einem einzelnen Bestseller lange sein Einkommen hat, während andere mit dem hohen Gewinn lediglich eine kurze Zeit den Verdienst decken, da abgerechnet für die Zeit, den Arbeitsaufwand und die Ausgaben nur noch wenige Euro pro Stunde als Lohn übrigbleiben. Gerade wenn ein Werk über lange Zeit immer wieder Verkäufe einfährt, ist es ein sogenannter Longseller. Er könnte auch ohne eine Bestsellerplatzierung zu hohen Einnahmen führen, weil er dauerhaft in einem gesunden Mittelmaß des Honorars liegt.

Kann man noch als Autor leben?

Allgemein ließe sich sagen, dass sehr erfolgreiche Autoren mit hohen Vorschüssen, einer entsprechenden finanziellen Beteiligung am Buchverkauf und dem Glück, immer wieder erfolgreiche Werke zu verfassen, durchaus davon leben können. Meist kommen hier noch Auslandslizenzen, Merchandising, Filmrechte und andere Nebeneinnahmen hinzu. Im Normalfall ist es aber eher unwahrscheinlich, allein vom Schreiben zu leben, sodass die meisten Autoren diese Leidenschaft als Hobby oder zusätzlich zu einem anderen Job ausüben.

Wie werde ich ein erfolgreicher Autor?

Auf die Frage, wie ein Autor erfolgreich arbeitet, gibt es keine allgemeingültige Aussage. So müssen neben dem Talent auch Glück, Geduld sowie Durchhaltevermögen, Fachwissen, Erfahrung und eine passende Zielgruppe vorhanden sein, damit der Autor am Ende erfolgreich ist. Generell geht es hier auch um die Definition von Erfolg, denn während manche erst mit ihrer Autorenkarriere zufrieden sind, wenn mehrere Bestseller veröffentlicht und beträchtliche Einnahmen erzielt wurden, bedeutet „Erfolg“ für andere die Verwirklichung des eigenen Traums ein Buch herauszugeben. Erfolg misst sich also nicht in Zahlen, sondern in der persönlichen Einstellung des Urhebers.

Blanko-Zettel und Füller liegen auf handbeschriebenen, alten Zetteln

Was für einen Abschluss braucht man? Muss man studieren, wenn man Autor werden will?

Da Autor kein anerkannter Beruf ist, benötigt die Person auch nicht zwingend einen höheren Bildungsabschluss. Sollte allerdings ein entsprechendes Studium im Bereich kreatives Schreiben in Anspruch genommen werden, muss das Abitur vorhanden sein. Um als Autor in die Branche einzusteigen, wird ein solcher Bildungsabschluss aber nicht zwingend vorausgesetzt. Es könnten ebenfalls Personen mit niedrigerem Bildungsstand oder sogar ohne schulischen Abschluss Autor werden, sofern sie das notwendige Talent besitzen.

Was muss ein Autor können?

Eine unwiderrufliche Voraussetzung für den Autor ist die Kreativität. Die Person muss also in der Lage sein, fantasievolle Ideen zu Papier bringen zu können oder erlebte Geschehnisse spannend zu schildern. Ein gewisses Talent dafür, Informationen interessant aufzubereiten, glaubwürdige und originelle Charaktere zu erschaffen sowie in sich stimmige Geschichten zu erzählen, wäre ebenfalls ein Kriterium, das der Autor zu seinen Stärken zählen sollte. In Ergänzung dazu empfiehlt es sich, einen umfassenden Wortschatz, eine gute Ausdrucksweise sowie eine einwandfreie Grammatik und Sprachrichtigkeit zu besitzen, damit die Schilderungen auch qualitativ hochwertig sind. Somit könnte streng genommen jeder ein Autor sein, der die eben genannten Fähigkeiten besitzt und von Natur aus über ein künstlerisches Gespür verfügt.

Kann ich Autor sein, ohne eigene Werke zu entwickeln/herauszubringen?

Ja, es ist möglich, Autor zu sein, ohne ein eigenes Buch herauszugeben. Immerhin gibt es, wie schon erwähnt, Autoren in verschiedenen Tätigkeitsbereichen, darunter auch im Musikbereich oder dem Journalismus. Allerdings ist es nicht möglich, Autor zu sein, ohne überhaupt ein selbst entwickeltes Werk verfasst zu haben.

Welchen rechtlichen Grundlagen unterliegt ein Autor?

Als Autor müssen auch gewisse Rechtsgrundlagen berücksichtigt werden. So sollte vor der Veröffentlichung eines Werkes das Urheberrecht vorliegen. Der Autor besitzt immer das Urheberrecht an seinen Inhalten, was nicht übertragbar ist. Es dürfen keine Urheberrechte Dritter verletzt werden, daher sollten sämtliche Passagen des Werkes aus der eigenen Feder des Autors stammen. Natürlich können andere Texte zitiert werden, doch nur, wenn dies klar gekennzeichnet wurde oder die Zustimmung des Urhebers erhalten hat. Ferner dürfen die Manuskripte keine Rechte von Minderheiten verletzen, jugendgefährdende oder auch rechtsextremistische Inhalte darstellen sowie die Persönlichkeitsrechte Dritter antasten. Das heißt, es ist nicht gestattet, über Personen herzuziehen oder diese namentlich zu erwähnen, die der Autor vielleicht nicht mag, während genauso die Erzählungen von Lebensgeschichten anderer Personen ohne deren Einwilligung unter keinen Umständen im eigenen Buch herausgegeben werden dürfen. Der Titelschutz gehört auch zu den Rechtsgrundlagen, denn es muss zunächst festgestellt werden, ob der Titel wirklich einmalig und noch nicht vergeben ist. So gäbe es das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) oder andere Seiten wie die deutsche Nationalbibliothek, um den Wunschtitel unverbindlich einzugeben und herauszufinden, ob es jenen identisch oder in ähnlicher Variante gäbe. Wenn ja, empfiehlt es sich, eine Genehmigung einzuholen. Außerdem darf der Titel auch in einzelnen Wörtern niemals vorhandene Marken, Personen oder Urheberrechte verletzen. Die Pseudonym-Wahl ist ein weiterer Punkt der rechtlichen Grundlagen. Es darf selbstverständlich nicht identisch sein mit bereits vorhandenen Autorennamen oder Marken, wohingegen auch kein Doktor- oder Professorentitel eingebaut werden darf. In dem Zusammenhang kommt es auf die Impressumspflicht an. Zu den Pflichtangaben gehören Autorenname, Datum der Herausgabe und Verlag. Hier wäre es wichtig, den richtigen Namen des Urhebers anzugeben. Die Versteuerung der Bucheinnahmen und die Einhaltung der Urheberrechte, bezogen auf jegliche bildlichen Darstellungen im Werk, sind zwei zusätzliche Punkte, um die es bei der Einhaltung der rechtlichen Pflichten ginge.

Ist ein Autor auch ein Urheber/Publizist?

Ein Autor ist grundsätzlich auch der Urheber von einem Werk. Immerhin stammt das Wort Autor von der lateinischen Bezeichnung „Auctor“ ab, was so viel heißt wie „Urheber“ oder „Schöpfer“. Auch die alternative Bezeichnung als Verfasser wäre denkbar, weil der Autor in einem breit gefächerten Sinn Texte oder Werke erschafft. So ist auch das Entwickeln von Musik oder Software ein Bereich des Autors. Ein Publizist ist hingegen nicht zwingend ein Autor. Im Gegenteil, Publizisten können ebenfalls Wissenschaftler sein, die Analysen oder wissenschaftliche Berichte herausgeben.

Ist ein Autor ein anerkannter Beruf?

Nein, Autor, Schriftsteller und alle anderen kreativen Tätigkeiten im Bereich des Schreibens sind keine anerkannten Lehrberufe. Das bedeutet, es kann keine klassische Ausbildung absolviert werden, um dann als Autor zu arbeiten. Im Gegensatz zu den amerikanischen Kollegen, wo Kurse wie das creative writing an vielen Hochschulen unterrichtet wird, müssen sich die meisten Autoren innerhalb von Deutschland ihre Kenntnisse selbst aneignen (Autodidakt). Es finden jedoch mittlerweile an renommierten Universitäten wie Hildesheim oder Leipzig Studiengänge für das literarische Schreiben statt, bei denen auch ein Bachelor of Arts als Abschluss erreicht werden kann sowie ein Masterstudiengang denkbar wäre. Hier geht es um die Grundkenntnisse literarischer Gattungen, Geschichte, Erzähltheorien, szenische Schreibarbeiten, Lyrik oder beim Masterstudium die Erarbeitung eines eigenen Literaturprojekts. Ähnliche Studiengänge sind auch als Fernkurse vorhanden, zum Beispiel von den institutionellen Lernsystemen ILS oder der SGD (Studiengemeinschaft Darmstadt). Kosten, Inhalte sowie Dauer der Schulungen variieren je nach den Anbietern, sodass es unter anderem um die Stilmittel, Dialoge, Charaktere und Handlungen, verschiedene Arbeitstechniken oder die Belletristik geht.

Kann ein Autor auch in anderen Bereichen tätig werden?

Ja, Autoren könnten mit der richtigen Erfahrung und eventuellen beruflichen Vorkenntnissen ebenfalls in anderen Bereichen der Literaturbranche aktiv werden. So wäre es denkbar, sich als Lektorat für die Werke anderer Schriftsteller zu betätigen oder als Literaturagent zu arbeiten. Wichtig wäre natürlich, dass die Person in dem jeweiligen Fachgebiet ausreichend Kenntnisse erworben hat oder schon während der aktiven Schriftstellerzeit weitere Wirkungskreise rund um die Literatur ergründen durfte. Auch eine parallele Arbeit als Autor und Journalist/Literaturprofessor sind mögliche Kombinationen, bei denen dann aber wieder die passende Schulausbildung und eine vorangegangene Berufsausbildung/Studium vorausgesetzt werden.

Grundsätzlich kann jeder, der ein Talent hat, Erlebnisse oder Ideen spannend zu Papier zu bringen, Autor werden. Die Arbeit erweist sich daher als ein vielseitiges Vorhaben, welches Kreativität, Geduld und Erfahrung voraussetzt.

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  • Mit diesem Verlag zu arbeiten ist das Beste. Herzlichen Dank an Herrn Bieter und sein gesamtes Team für die großartige Unterstützung. Sie sind professionell, effektiv, schnell und aufmerksam. Ich freue mich schon darauf, meine nächsten Bücher bei Rediroma-Verlag zu veröffentlichen. ...
    Meritxell Hecker
  • Es ist mir eine Freude, mit diesem Verlag zu arbeiten. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, mein erstes Buch mit dem Rediroma Verlag zu veröffentlichen. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Bieter, der mit mir und meinen Anliegen ausserordentlich geduldig umgegangen ist und mir geholfen hat, in einer für mich neuen Situation einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Daher möchte...
    Peter W. Haussmann
  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
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Profilbild von Florian R.
vor 2 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Guenter Lassen
vor 3 Monaten
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 5 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Dieter Gräfen
vor 4 Monaten
Hier stimmt einfach alles. Schnell, kompetent und freundlich. Da dies mein erstes Buch war, hatte ich viele Fragen und war erfreut, wie unkompliziert alles verlief. Daher gebe ich gerne die volle Punktzahl
Dieter Gräfen
Profilbild von Franz Schneider
vor 9 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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