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Das Fundament jedes erfolgreichen Romans ist seine Qualität, denn erst, wenn die Publikation durch handwerkliche und inhaltliche Präzision überzeugt, begeistert sie auch eine Vielzahl an Lesern. Die beiden bedeutendsten Optionen sind hierbei Lektorat und Korrektorat. Doch welche Funktionen haben sie bei einer Buchherausgabe? Wo liegen die Unterschiede und welchen Nutzen haben sie für ein Manuskript? Fragen, denen wir uns heute widmen möchten und an deren Anfang die klare Definition beider Tätigkeitsfelder steht.

Lektorat Definition – unverzichtbares Element des Schriftstellerdaseins

Korrektorat und Lektorat sind zwei tragende Säulen für jede publizistische Arbeit, denn beide verbessern die Textqualität, verleihen den Manuskripten mehr Ausdruckskraft und erhöhen dadurch die Chance, sich auf dem internationalen Buchmarkt zu behaupten.

Das Lektorat soll in erster Linie die Qualität geschriebener Texte sichern und sie so optimieren, dass sie leserfreundlich, in sich schlüssig und anspruchsvoll werden. Dies gelingt durch verschiedene Mittel, die sich hauptsächlich auf Ausdruck oder Inhalt beziehen. Außerdem sichten Lektoren Manuskripte und überprüfen, ob sie für eine Verlagsaufnahme geeignet sind. Früheste Nennungen von Lektoren gab es dabei bereits im 18. Jahrhundert, wo jene aber noch einer Doppeltätigkeit als Autor und Lektor nachgingen. Über die Jahre konnte sich die aufheben, sodass ein Lektorat heutzutage nur damit beschäftigt ist, vorhandene schriftstellerische Publikationen zu überarbeiten.

Darauf aufbauend unterscheiden sich die freien Lektoren und die Verlagslektoren, denn während Letztere ausschließlich verlagsgebunden agieren und sich mit den Werken auseinandersetzen, die innerhalb des Verlagsprogramms zur Verfügung stehen, bieten freie Lektoren oftmals zusätzliche Leistungen an, darunter das Ghostwriting. Obendrein gibt es unterschiedliche Formen eines Lektorats, die alle differente Schwerpunkte haben.

Korrektorat

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So findet sich ein wissenschaftliches Lektorat, bei dem die Überprüfung hochrangiger Publikationen und Examensarbeiten im Vordergrund steht. Neben den inhaltlichen und formalen Optimierungen liegt der Fokus diesbezüglich auf der Kontrolle der Quellennachweise, den wahrheitsgemäßen Fakten oder einer sachlichen Argumentation. Demgegenüber steht das Werbelektorat, welches darauf achtet, dass die jeweiligen Texte zu der Zielgruppe und der beabsichtigten Werbeaussage passen. Gerade Plakate oder Webseiten unterstehen einem solchen Lektorat, das alle Elemente produkt- sowie kundenspezifisch optimiert. Die dritte Gruppe ist das stilistische Lektorat, welches auch hauptsächlich bei Manuskripten zum Einsatz kommt. Dort geht es darum, die Lesbarkeit, den Sprachstil sowie die Verständlichkeit der Werke anzupassen, damit jene harmonisch und sinnvoll wirken.

Im Überblick umfasst ein Lektorat daher die Analyse und Optimierung von:

  • der Form
  • der Verständlichkeit
  • der inhaltlichen Korrektheit
  • der Struktur (roter Faden)
  • der Logik
  • des Wortschatzes bezogen auf Wiederholungen, Doppeldeutungen oder Schachtelsätze
  • dem besseren Lesefluss
  • einem qualitativen Satzbau
  • den richtigen Zeiten
  • der korrekten Genitiv Verwendung

Die zweite Dienstleistung, die für ein Manuskript wertvoll ist, wäre dann das Korrektorat. Es wird häufig mit dem Lektorat gleichgesetzt, wobei die Unterschiede speziell von Branchenkennern klar zu definieren sind.

Korrektorat Definition – Buchoptimierung mit Fachkompetenz

Das Korrektorat (Lateinisch „berichtigen“) dient der Anpassung und Verbesserung eines Textes in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Syntax. Das Berufsbild es Korrektors untersteht dabei eigentlich der Setzerei, statt einer Redaktion und seine Tätigkeit wird häufig als Korrekturlesen bezeichnet. Eine zu banale Definition, denn das Korrektorat prüft Manuskripte ebenfalls auf formeller Basis und liest sogar die bereits fertigen Abzüge einer Publikation, was auch als Revision betitelt wird.

Der Beruf eines Korrektors galt zu früheren Zeiten als äußerst lukrativ, denn es gab nur wenige Personen, die im Lesen und Schreiben so gelehrt waren, dass sie schriftstellerische Arbeiten auf ihre Richtigkeit überprüfen konnten. Verlage schätzten die Dienstleistung deshalb sehr, weil die Sichtung durch einen geschulten Korrektor ihnen viele Kosten ersparte und den Erfolg der veröffentlichten Werke steigerte. Meist handelte es sich zu früheren Zeiten um Gelehrte, die in Wissenschaften wie Theologie, Philosophie oder Medizin agierten, aber auch Fremdsprachenkenntnisse in Latein sowie Griechisch vorweisen konnten.

Die Aufgaben eines Korrektorats verloren jedoch mit zunehmendem Fortschritt, der veränderten Satztechnik und der Digitalisierung ihren Stellenwert. Die Vereinheitlichung verschiedener sprachlicher Abwandlungen, die Einführung der Computerprogramme zur Rechtschreibung- und Grammatiküberprüfung, aber auch das Desinteresse vieler Leser an einem einwandfreien Deutsch führten dazu, dass ein Korrektorat in den Hintergrund geriet.

Wenngleich der Korrektor ein Höchstmaß an Fachwissen mitbringen muss, hat sich das Berufsbild längst nicht so etabliert wie ein Lektorat. Freie Korrektoren gibt es daher kaum, viel eher bieten Lektorate die entsprechenden Dienstleistungen als Zusatzoptionen an. Lediglich in renommierten Verlagshäusern sind weiterhin Korrektoren tätig, die eine Manuskriptüberarbeitung vornehmen und die Publikation im Detail überprüfen. Dies geht sogar weit über die Computersichtung hinaus, denn ein Korrektor ist die letzte Person, die ein Manuskript in den Händen hält, bevor es zur Veröffentlichung freigegeben wird. Die vorrangigen Funktionen sind daraufhin die Optimierung von:

  • Grammatik bezogen auf Morphologie oder Syntax
  • Rechtschreibung
  • einwandfreier Zeichensetzung
  • korrekter Semantik
  • Umbruchkorrektur
  • der Sichtung eines Manuskripts unmittelbar vor der Herausgabe

Grundsätzlich wird somit bereits deutlich, dass Lektorat und Korrektorat viele Unterschiede haben, aber auch ebenso Gemeinsamkeiten aufweisen. Es empfiehlt sich darum, die Abgrenzungen sowie die Aufgaben, welche von beiden Stilmitteln übernommen werden könnten, noch einmal in den direkten Vergleich zu setzen.

Unterschiede/Gemeinsamkeiten – Korrektur und Lektorat in der Gegenüberstellung

Oftmals verschmelzen die Leistungen eines Lektors und das Korrekturlesen zu einem einheitlichen Konzept, was Bücher optimiert. Für die Buchung einer solchen Dienstleistung, sollten Sie als Autor aber trotzdem wissen, worin sich beide voneinander abgrenzen oder ähnliche Ambitionen verfolgen. Beginnen wir dazu mit den Aufgaben, die sie vereinen.

  1. Gemeinsamkeiten:
  • Lektorat und Korrektorat dienen dazu, die Qualität eines Werkes zu verbessern.
  • Sie optimieren das Manuskript, sodass es leserfreundlich, verständlich und anspruchsvoll wirkt.
  • Die Preise und der Aufwand sind nahezu identisch
  • Beide können als freie Dienstleistung oder über einen Verlag gebucht werden und sind einzeln sowie miteinander kombinierbar.
  1. Unterschiede:
  • Das Lektorat fokussiert sich hauptsächlich auf die inhaltlichen Verbesserungen, den abwechslungsreichen Wortschatz, einen sinnvollen Aufbau und eine elegante Ausdrucksweise.
  • Lektoren haben die Aufgabe, die inhaltliche Qualität eines Manuskripts zu prüfen, um festzustellen, ob jenes in das Verlagsprogramm aufgenommen wird oder nicht genügend Potenzial besitzt.
  • Das Korrektorat soll wiederum nur die grammatikalische Korrektheit und die Rechtschreibung optimieren, allerdings keine inhaltlichen Verbesserungen vornehmen
  • Der Korrektor liest das Werk, um es auf Fehler in Zeichensetzung, Satzbau und Zeiten sowie anderen formellen Anforderungen anzupassen.
  • Ein Korrektorat symbolisiert die finale Prüfung vor der Herausgabe

Obwohl es demzufolge klare Unterschiede gibt, bereichern beide die Buchveröffentlichung auf individuelle Weise und können Ihr Werk positiv unterstützen.

Lektorieren und Korrigieren – Basis des interessanten Romans

Wenngleich der Ideenreichtum bei jedem Manuskript richtungsweisend ist, legen die Leser auch großen Wert auf ein harmonisches Zusammenspiel spannender Themen, einem lebendigen Wortschatz und korrekter grammatikalischer sowie formeller Ausarbeitung. Genau solche Kriterien sorgen dafür, dass ein Lektorat und ein Korrektorat für nahezu jedes Buch wichtig sind. Sie verleihen ihm sozusagen die stilistische Raffinesse, die es benötigt, um Kritikern und Lesern positiv im Gedächtnis zu bleiben.

Es ist ein Irrglaube, nur Schriftsteller mit mangelndem Talent würden auf das Lektorieren und Korrigieren ihrer Werke angewiesen sein, ist hingegen falsch. Stattdessen sind es in der Regel die wirklich gehaltvollen Publikationen, die eine solche finale Überarbeitung benötigen, damit ihre hohe inhaltliche Qualität nicht durch langatmige Schachtelsätze, einen Flüchtigkeitsfehler in der Rechtschreibung oder unbeabsichtigte Wortwiederholungen gemindert wird.

Demzufolge haben beide Dienstleistungen einen großen Einfluss auf die Buchherausgabe und stellen sicher, dass:

  • die Ausdrucksweise zu dem Genre passt
  • die Sätze prägnant und aussagekräftig sind
  • die Charaktere eindeutig beschrieben werden
  • die Vorstellungskraft der Leser durch passende Schilderungen angeregt wird
  • der Schreibstil eine gewisse Dynamik erhält
  • die Emotionen mittels eleganter Wortspiele transportiert werden
  • Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung den neustens Standards entsprechen
  • keine Fragen oder Verständigungsprobleme innerhalb der Textpassagen auftreten
  • die Gliederung des Manuskripts klar erkennbar bleibt
  • leere Phrasen und Wiederholungen vermieden werden
  • eventuelle Silbentrennungen korrekt stattfinden
  • die gesamte Typografie mit Bindestrichen, Satzzeichen und Einzügen richtig ist
  • eine Einheitlichkeit in der Schreibweise vorliegt
  • die Interpunktion/Zeichensetzung nach den aktuellsten Regeln vorgenommen wird

Zudem helfen die Dienstleistungen, Sprachbarrieren bei Personen mit Migrationshintergrund oder vorhandener Lese-Rechtschreibschwäche abzubauen, damit die inhaltliche Qualität im vollen Maße an die Leser herangetragen wird. Des Weiteren bieten die Optionen jungen Schriftstellern die Gelegenheit, sich in ihrem Schreibstil zu verbessern und von den Optimierungen zu lernen.

Um jedoch eine oder beide Dienstleistungen entsprechend in die Publikation einzuplanen, sollten Sie als Autor ebenfalls die Konditionen kennen, die Korrigieren und Lektorieren umgeben.

Konditionen bei Korrektorat und Lektorat – Grundlage der schriftstellerischen Optimierung

Lektorat

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Im Allgemeinen lassen sich Lektorat und Korrektorat über einen Verlag oder als freie Dienstleistung buchen, wobei die Nutzung eines verlagsgebundenen Experten einen Verlagsvertrag voraussetzt. Bezogen auf jene Variante differenzieren sich die Richtlinien je nach Verlagshaus, denn kleinere Unternehmen bieten die Option lediglich als kostenpflichtiges Extra an, während es die großen Verlage als Inklusivleistung beinhalten. Dann hat der Verfasser aber auch meistens kaum Mitspracherecht.

Freie Lektoren und Korrektoren handeln in Eigenverantwortung und dürfen ihre Preise selbst bestimmen. Hier sollten Sie als Publizist dringend mehrere Angebote einholen, um an einen Dienstleister zu gelangen, der ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis offeriert. Die Gebühren orientieren sich ebenfalls an weiteren Faktoren, darunter der Textlänge. Handelt es sich um kurze Texte, ist die Optimierung teurer als bei umfangreichen Werken. Die Berechnungsgrundlage stellen festgelegte Standardseiten mit einer bestimmten Zeichenanzahl dar.

Ein weiterer Gesichtspunkt wäre daraufhin der Aufwand. Sofern Ihr Buch bereits inhaltlich sowie formell eine hohe Qualität aufweist und der Experte nur kleine Korrekturen vornehmen müsste, bleiben die Kosten in einem überschaubaren Rahmen, während Manuskripte mit vielen Fehlern und inhaltlichen Lücken deutlich kostspieliger sind. Abgerundet werden die Entscheidungskriterien dann von der Zeitspanne, in welcher die Publikation fertig überarbeitet sein muss. Hat der Profi genügend Zeit, bleibt es bei einem moderaten Preis. Liegt eine Abgabefrist vor, müssen Wochenenden oder Feiertage mit eingeplant werden, fallen Sondergebühren und Zuschläge an.

Wer seine Werke jedoch über einen Verlag publiziert, muss solche horrenden Summen nicht befürchten. Hier gibt es feste Vorgaben, die eingehalten werden.

Falls Sie sich jetzt ein grobes Bild über die genauen Kosten machen möchten, haben wir für Sie einige Beispiele zusammengestellt. Lassen Sie sich aber immer vor der Buchung von Lektorat sowie Korrektorat einen Kostenvoranschlag geben, der exakt auf Ihr Manuskript abgestimmt wurde. Die allgemeinen Preise sind wiederum folgendermaßen aufgegliedert:

Ein Lektorat nimmt bei einem Auftrag von mindestens drei Seiten bis zu zehn Seiten und einer Zeichenzahl von Minimum 4.500 in etwa 6,30 Euro bis 7 Euro pro Seite. Ab zehn Seiten (7.500 Zeichen) aufwärts, sinkt der Preis auf 6 Euro pro Seite und wenn die 50 Seiten (75.000 Zeichen) überschritten werden, verringern sich die Gebühren erneut auf 5 Euro bis 5,80 Euro pro Seite.

Das Korrektorat hingegen umfasst bei einer Seitenanzahl von zehn Seiten ungefähr 5,80 Euro, wobei auch hier die Preise kontinuierlich sinken. Bei gleicher Zeichenanzahl wie das Lektorat liegt ein Publizist für ein Werk mit 200 Seiten und mehr dann bei circa 5,40 Euro.

Trotz allem sind beide Optionen ein Bonus bei jeder gelungenen Buchpräsentation und helfen Ihnen als Publizist, die Leser auf verschiedenen Ebenen mit Ihrem Werk zu begeistern.

Korrektorat und Lektorat – Gewinnbringende Dienstleistungen in Kombination

Lektorat und Korrektorat bieten jungen Autoren viele Möglichkeiten, ihr Werk qualitativ aufzuwerten. Gerne können Sie auch beides in Verbindung nutzen und somit Ihr Manuskript auf ein hohes schriftstellerisches Niveau anheben. Die Kombination beider Optionen ist eine gängige Methode, denn somit hat das Buch stilistische Authentizität und punktet gleichzeitig mit einer einwandfreien Rechtschreibung sowie Grammatik.

Die Kosten sind natürlich höher, doch bei einer Buchherausgabe geht es nicht vordergründlich um die Kostenkalkulation, sondern eher um den Mehrwert für den Roman.  Als allgemeine Richtlinie gilt, je besser Ihre Kenntnisse in Rechtschreibung sowie Grammatik und je gelungener Ihre inhaltliche Ausarbeitung, umso günstiger wird die Inanspruchnahme von Lektor und Korrektorat. Meistens lassen sich die finanziellen Auslagen ebenfalls eingrenzen, indem Sie Ihr Manuskript zuvor selbst Korrekturlesen oder Außenstehenden für eine erste Sichtung zur Verfügung stellen.

Damit Sie nicht auf diese qualitativen Stilmittel verzichten müssen und zugleich eine Veröffentlichung wahrnehmen, die Ihr Manuskript professionell in die Buchbranche einführt, wäre es empfehlenswert, auf einen renommierten Verlag zu vertrauen. Unser Rediroma-Verlag offeriert Ihnen dazu ein besonderes Konzept, bei welchem sich der Freigeist der Selbstverleger mit der Sicherheit eines Verlagshauses vereint.

Sie bleiben unabhängig in Ihren Entscheidungen, wie stark Sie sich in die Herausgabe einbringen möchten und welche Funktionen wir als erfahrener Dienstleister für Sie übernehmen dürfen. Das bezieht sich genauso auf Lektorat und Korrektorat, die Sie beide als Zusatzleistungen bei unserem Verlag buchen können. Unser Team ist fachkundig, agiert nach den neuesten Richtlinien und optimiert Ihr Werk, ohne Ihre schriftstellerische Originalität zu beeinträchtigen.

In jedem Fall erhalten Sie mit dem Rediroma-Verlag ein Korrektorat und Lektorat, welches Ihre Kreativität auf ein neues Level hebt und Ihr Werk zu einem Unikat macht, das bei den Lesern durch Qualität, Stil sowie Einzigartigkeit überzeugt.

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Das sagen unsere Autoren

  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
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Profilbild von Florian R.
vor einem Monat
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Guenter Lassen
vor 2 Monaten
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 5 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Dieter Gräfen
vor 3 Monaten
Hier stimmt einfach alles. Schnell, kompetent und freundlich. Da dies mein erstes Buch war, hatte ich viele Fragen und war erfreut, wie unkompliziert alles verlief. Daher gebe ich gerne die volle Punktzahl
Dieter Gräfen
Profilbild von Franz Schneider
vor 8 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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