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Spannung ist ein zentraler Begriff für jegliche schriftstellerischen Werke. Schließlich hat der packende Inhalt einen nachhaltigen Einfluss auf den Erfolg der Publikation sowie der dauerhaften Etablierung des Autors. Oftmals erweist es sich als schwierig, Spannung zu erzeugen, ohne dabei die Glaubwürdigkeit des Manuskripts zu verlieren. Mit welchen simplen Tipps eine fesselnde Story entsteht.

Spannung – wesentliches Element erfolgreicher Publikationen

Spannung ist ein Stilelement, welches in der Literaturwelt genutzt wird, um einem Roman Lebendigkeit zu verschaffen und das Interesse der Leser zu wecken. Im Grunde handelt es sich bei „Spannung“ daher um eine Möglichkeit, mit den Emotionen des Lesers zu arbeiten. Demnach kann Spannung mit Angst, Hoffnung und Erwartungen zusammengeführt werden.

Die Spannung beschreibt hierbei eine bewusst inszenierte Ahnungslosigkeit/Unsicherheit, die den Leser zum Nachdenken und Mitfiebern animiert. Es geht um zwei wesentliche Bestandteile, nämlich den Zweifel daran, ob die Vermutungen des Zielpublikums eintreten und um die Erwartungen darüber, was im Verlauf des Konflikts passieren wird. Das Talent des Autors liegt im Zuge dessen in dem Hinauszögern der Antworten auf eben diese Fragen des Lesers und zwar in spannender, qualitativ-anspruchsvoller Weise.

So kennt der Leser den Grundkonflikt, damit er weiß, worum es in dem Roman geht, wird dann aber über den Verlauf mit den unterschiedlichsten Wendungen, Zwischenfällen und persönlichen Herausforderungen der Hauptakteure konfrontiert, die immer wieder von Neuem für Spannung sorgen.

Meistens setzt sich die Spannung hierfür aus einem Ablauf verschiedener Reaktionen zusammen. Angefangen bei der Anspannung darüber, das nächste Ereignis im Roman zu erwarten, über die überraschende Wendung, bei welcher etwas eintritt, was der Leser nicht vermutet hat, zu den Zweifeln daran, wie es wohl weitergeht bis zu der Lösung der Spannungsfrage. Wichtig wäre hierbei, den Spannungsbogen stetig zu erneuern und von einer Lösung zu dem nächsten Grundkonflikt mit einer erneuten Frage danach, was wohl geschieht, zu verbinden.

Im Mittelpunkt stehen hierbei die Unterschiede zwischen dem, was der Leser will (want) und was er tatsächlich erhält oder benötigt (need). Dadurch gelingt es dem Autor, die Spannungselemente an die Erwartungen und Vorstellungen des Lesers anzupassen, die Lösungen hingegen so zu konzipieren, dass er alle wesentlichen Aspekte, die er für das Verständnis des Textes und inhaltliche Tiefe benötigt. Um jedoch in der Lage zu sein, Spannung zu erzeugen, muss der Schriftsteller erst einmal herausfiltern, was für den Leser von Bedeutung wäre. Er kann nur dann für eine spannende Handlung sorgen, wenn er dem Zielpublikum Szenen liefert, in denen die Erwartungen, Befürchtungen sowie Unsicherheiten jener getroffen werden. Spannung gehört darum fest zu jedem literarischen Werk und kann die Qualität des Manuskripts nachhaltig verbessern.

 Mädchen liest gespannt Buch unter der Decke

Funktion der Spannung – Leserinteresse trifft abwechslungsreiche Handlungen

Ohne Spannung besitzt keine Publikation die notwendige Dynamik und Emotionalität, mit der sich der Autor in der Buchbranche behaupten kann. Wem es infolgedessen glückt, seinen Plot durch das bewusste Platzieren von Spannungsbögen aufzuwerten, der profitiert von vielen verschiedenen Vorteilen bezogen auf das Werk. Dazu zählen unter anderem:

  • inhaltliche Qualität
  • abwechslungsreiche, lebendige Handlungsverläufe
  • positive Kritiken der Leser
  • das Transportieren von Emotionen
  • die Vermittlung von verschiedenen Werten
  • mehr Berührungspunkte zwischen Leser und Romanfigur
  • klare, nachvollziehbare Handlungsabläufe
  • Weiterentwicklungen statt Stillstand
  • unterhaltsames Gesamtkonzept

Demnach lässt sich die Spannung als Herzstück des Manuskripts bezeichnen, welches ihm zu seiner Originalität verhilft und einen Bezug zum Leser aufbaut. Dadurch bleibt der Roman dem Publikum lange im Gedächtnis und hilft dem Autor, seine schriftstellerischen Fähigkeiten voll auszuleben. Mit einigen, unkomplizierten Tipps gelingt es dann, auf gewinnbringende und effiziente Weise für spannende Texte zu sorgen.

10 Tipps für fesselnde Schriftstellerarbeit – Spannung erzeugen mit Konzept

Grundsätzlich darf sich jeder Autor selbst überlegen, auf welche Art er Spannung in seine literarischen Werke integriert. Es gibt keine einheitliche Definition darüber, ab wann eine Publikation spannend ist. Mit den nachfolgenden 10 Tipps gelingt es allerdings, den Spagat zwischen einer authentischen Handlung und bewusst-platzierten Spannungselementen auf qualitativer Ebene zu schaffen.

1. Packender Plot

Das Fundament eines spannenden Romans ist natürlich die Handlung. Wer keine originelle Idee hat, wird auch durch spannende Szenen nicht dazu beitragen, das Werk in seiner Qualität zu optimieren. Darum sollte zu Beginn eine Handlung entwickelt werden, die Wiedererkennungswert besitzt, mit welcher sich der Leser identifizieren kann und die durch inhaltliche Kreativität sowie schriftstellerisches Können überzeugt. Je vielversprechender der Plot, desto einfacher ist es, die Geschichte spannend zu halten oder sie durch verschiedene schriftstellerische Stilmittel zu einem fesselnden Gesamtkonzept auszubilden. Dabei spielt das Genre eine untergeordnete Rolle, denn Spannung lässt sich unterschiedlich interpretieren und deshalb auch in die verschiedensten Arten der Literatur einfügen.

2. Authentische Charaktere

Nicht minder ausschlaggebend für einen spannenden Roman ist die Wahl der Protagonisten und Antagonisten. Nur wenn der Leser Hauptakteure kennenlernt, mit denen er sich identifizieren kann, fiebert er bis zum Ende mit. In Verbindung damit könnten die Figuren entweder gewisse Wertvorstellungen nach außen projizieren, die realitätsnah sind, Schwächen haben, die fast jeder schon einmal erlebt hat oder als übermächtiger Held genau jene Charakterzüge besitzen, die bei dem Leser Bewunderung, oder Sicherheit erwecken. Ähnlich verhält es sich mit der Zusammensetzung des Gegenspielers, weil auch er eine Schlüsselfunktion bei spannenden Romanen einnimmt. Ein typischer Bösewicht, dessen Skrupellosigkeit dazu beiträgt, dass der Leser noch mehr mit dem Helden fühlt oder eine Person, die ebenfalls positive Eigenschaften besitzt, sodass das Leserpublikum die ganze Handlung über hofft, dass sich der Antagonist am Ende für die richtige Seite entscheidet, begünstigen eine stetige Interaktion der Romanfiguren und verleihen dem Manuskript dadurch mehr Dynamik sowie Spannung.

3. Abwechslung statt Wiederholungen

Handlungen leben auch davon, dass der Autor auf unterschiedliche Weise Spannung erzeugt. Das heißt, das Zielpublikum möchte unterhalten werden und nicht über mehrere Seiten Verfolgungsjagden vorfinden oder in regelmäßigen Abständen Streitigkeiten über dasselbe Thema zwischen den Protagonisten erkennen. Dies würde den Nervenkitzel und die fesselnde Szenerie schnell langatmig machen. Besser wäre es dagegen, mit mehreren spannenden Elementen zu spielen. Eine wilde Hetzjagd durch die nächtlichen Straßen gefolgt von einer heftigen Auseinandersetzung mit den ehemaligen Verbündeten über den Verrat aus den eigenen Reihen bis hin zu dem Aufeinandertreffen zwischen den Erzfeinden – diese Wandelbarkeit fordert die Leser immer wieder von Neuem heraus und gibt dem Plot gleichzeitig die Möglichkeit, sich in eine andere Richtung zu entwickeln. Ebenso könnte bei belletristischen Werken die Planung der anstehenden Familienfeier mit wechselnden Widrigkeiten wie dem Zerwürfnis zwischen Angehörigen, dem Lüften eines lange gehüteten Geheimnisses, einem Unfall oder des plötzlichen Auftauchens eines totgeglaubten Verwandten dazu beitragen, dass die Handlung zu keiner Zeit langweilig wird oder sich wiederholt.

4. Allwissende Erzählperspektive

Die Erzählperspektive hat einen großen Einfluss auf spannende Handlungen. Am besten wäre es, aus der allwissenden Sicht zu schreiben. So weiß der Leser immer sämtliche Details der Handlung und kennt sogar eventuelle Pläne anderer Charaktere, die der Hauptakteur noch nicht erahnen kann. Dies schürt die Spannung bei dem Zielpublikum, weil es mitverfolgen muss, wie der Held der Geschichte womöglich von einer intriganten Nebenfigur in eine Falle gelockt wird und der Leser dennoch nicht eingreifen könnte. Wird stattdessen eine personale Erzählperspektive gewählt, bleiben die Informationen überschaubar und der Leser erwartet mit Neugier, was auf den Akteur einstürmt, aus dessen Sicht berichtet wird. Auch solch eine Variation sorgt für Spannung, erlaubt aber weniger kreative Ausarbeitung unterschiedlicher Spannungselemente wie sich nähernde Feinde oder anbahnende Konflikte durch die Gegenspieler.

5. Integration von Wie-Fragen

Um Spannung zu erzeugen, sind klassische Ja-Nein-Situationen unvorteilhaft. Besser wäre es, viele Momente in die Handlung einzubetten, bei denen der Leser nach dem „wie" fragen muss. Wird zum Beispiel ein Ultimatum gesetzt, bis zu dessen Ablauf der Hauptakteur seine Freundin retten soll, stellt sich der Plot deutlich spannender dar, wenn der Leser nicht schon weiß, wie der Protagonist seine Suche nach der Liebsten durchführen möchte. Es wäre ratsam, dass sich das Zielpublikum über den Verlauf fragen kann, was als Nächstes geschehen wird, statt zu wissen; wie er vorgehen möchte und nur noch die finale Frage offenzuhalten, ob sein Plan gelingt.

Glühbirnen über fragenden Gesichtern

6. Kurze Zeitabschnitte

Für eine spannende Handlung sollte der zeitliche Rahmen stets überschaubar bleiben. Schließlich lassen sich in drei Wochen einfacher verschiedene spannende Geschehnisse einfügen als bei einer Handlung über mehrere Jahre erstreckt. Insofern Letztere dennoch für das Werk unvermeidbar ist, empfiehlt es sich, Zeitsprünge einzubetten, sodass der Leser nicht jeden einzelnen Tag dieser Jahre nachlesen muss, sondern von einem zentralen Ereignis in der Vergangenheit zu einem weiteren spektakulären Moment in der Gegenwart begleitet wird. Diesbezüglich wäre es zudem sinnvoll, entsprechende Übergänge fließend zu kreieren und dem Leser niemals das Gefühl zu geben, ihm würden wesentliche Informationen zwischen den beiden Handlungszeiten fehlen.

7. Wörter, die Spannung erzeugen

Weiterhin gibt es Wörter die Spannung erzeugen. Dazu gehören zum Beispiel „plötzlich“, „auf einmal“, „abrupt“, „angsteinflößend“, „gespenstisch“, „schnell“, „hastig“, „furchterregend“ und viele andere. Ebenso finden sich Phrasen, die in Geschichten für Spannung sorgen, darunter: „Wie aus dem Nichts“. Richtig platziert können diese Schlüsselwörter dem Text mehr Tiefe verleihen und den Adrenalinspiegel des Lesers steigen lassen.

8. Spannung dem Genre anpassen

Wer einen spannenden Text verfassen möchte, braucht nicht zwingend einen Thriller zu Papier zu bringen. Spannung kann ebenfalls innerhalb der Belletristik in Erscheinung treten. Dies gelingt, indem der Autor die Spannung an das Genre anpasst. Während in actiongeladenen Manuskripten die Verfolgungsjagd, das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Held und Gegenspieler sowie Kriminalfälle für den Nervenkitzel sorgen, geht es bei gefühlvollen Romanen darum, die Spannung durch die Charaktere sowie deren Interaktionen zu erhalten. Ein junger Mann, der zum Beispiel kurz vor seiner Hochzeit einen Hinweis erhält, dass seine verschollene Jugendliebe in einem entfernten Land gesichtet wurde, und sich daher auf eine abenteuerliche Reise begibt, um sie zu finden, auch dies könnte Spannung erzeugen. Der Leser wird mit dem Protagonisten auf eine Expedition in dessen Vergangenheit geschickt, muss bangen und hoffen, dass der Held am Ende seine große Liebe wiederfindet, nicht von seinem Weg abkommt und die Falsche heiratet oder durch die Widrigkeiten seiner Reise immer wieder von seinem Seelenverwandten getrennt wird.

9. Spannungsbogen aufbauen

Der Spannungsbogen ist ein interessantes Werkzeug bei fesselnden Publikationen. So sollte sich der Autor im Vorfeld genauestens überlegen, wie er innerhalb der Handlung langsam Spannung aufbaut, diese zu einem Höhepunkt bringt (unter anderem einem Übergriff, einem Verlust oder einer Trennung) und im Anschluss langsam wieder Spannung abbaut, bis am Ende sämtliche Unklarheiten beseitigt wurden. Ein solcher Spannungsbogen lässt sich auf die unterschiedlichsten Manuskripte und Genres abstimmen, sodass der Publizist für jedes Werk individuell entscheiden kann, wo seine packende Story einsetzt, was das Schlüsselelement ist und wie die Geschichte enden soll. Gleichzeitig unterstützt der Spannungsbogen den Publizisten dabei, während der Romanerstellung nicht den roten Faden zu verlieren und schlüssige, aufeinander aufbauende Szenen zu verfassen.

10. Fesselnde Szenen bis zum Ende

Besonders wichtig wäre es auch, die Spannung bis zum Schluss aufrechtzuerhalten, das heißt, der Leser sollte über den Handlungsverlauf hinweg immer mehr Klarheit erkennen, jedoch nicht sämtliche offenen Fragen schon ab der Hälfte des Romans beantworten können. Stattdessen empfiehlt es sich, einige Ungereimtheiten oder Grundkonflikte erst auf den finalen Seiten aufzulösen. Jene Vorgehensweise begünstigt, dass der Leser das Buch bis zum Ende durchliest und währenddessen nie das Interesse verliert.

Im Allgemeinen bietet das Stilmittel „Spannung“ also genügend Freiraum, dass jeder Autor eine Handlung verfassen kann, die den Leser mitreißt. Wichtig wäre diesbezüglich auch, das Verfassen spannender Texte nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten, sondern als fachliches Talent, welches erlernt werden muss. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Junge liest gespannt ein Buch

Spannung erlernen – durch Übung zu interessanten Veröffentlichungen

Spannung erzeugen ist ein Zusammenspiel aus Ideenreichtum und handwerklichem Geschick. Wenngleich der Autor die notwendige Kreativität mitbringen sollte, lässt sich die Fähigkeit, spannende Werke zu verfassen, durchaus erlernen. Hierfür wäre es sinnvoll, das fertige Manuskript neutralen Lesern zu überreichen, um ihre Meinung einzufordern und gegebenenfalls Verbesserungen vorzunehmen. In Ergänzung dazu kommt es auf die Veröffentlichungsart an.

Self-Publisher agieren hier völlig autonom und müssen sich auf die eigenen Kenntnisse oder eine zuvor gebuchte Hilfe des professionellen Lektorats verlassen, während Autoren bei einem seriösen Verlagshaus auf die Expertise und die Erfahrungswerte eines renommierten Teams zurückgreifen dürfen. Im Idealfall handelt es sich bei dem Dienstleister um einen Verlag, der den Freigeist des Self Publishings mit der Zuverlässigkeit und der Unterstützung des Verlagshauses kombiniert wie der Rediroma Verlag.

Zusammen mit den bereits erwähnten Tipps, schriftstellerischem Talent sowie etwas Übung gelingt es dann garantiert, Spannung zu erzeugen und Werke zu veröffentlichen, die den Lesern von der ersten bis zur letzten Seite fesseln.

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  • Es ist mir eine Freude, mit diesem Verlag zu arbeiten. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, mein erstes Buch mit dem Rediroma Verlag zu veröffentlichen. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Bieter, der mit mir und meinen Anliegen ausserordentlich geduldig umgegangen ist und mir geholfen hat, in einer für mich neuen Situation einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Daher möchte...
    Peter W. Haussmann
  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
  • Ich habe mich nach einiger Zeit dazu entschieden, mein Buch zu veröffentlichen, eigentlich wollte ich das gar nicht. Der erste Kontakt zum Rediroma Verlag war sehr posetiv. Als es konkret wurde, mein erstes Buch zu veröffentlichen, wurde mir, als unerfahrenen Autor, bei jeder Frage weitergeholfen. Es war eine sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als ich mein Musterbuch in den Händen...
    Hubert Schmieder
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Profilbild von Florian R.
vor 2 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Guenter Lassen
vor 3 Monaten
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 5 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Dieter Gräfen
vor 4 Monaten
Hier stimmt einfach alles. Schnell, kompetent und freundlich. Da dies mein erstes Buch war, hatte ich viele Fragen und war erfreut, wie unkompliziert alles verlief. Daher gebe ich gerne die volle Punktzahl
Dieter Gräfen
Profilbild von Franz Schneider
vor 9 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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