Leider läuft es nicht immer so wie man es sich wünscht.
Es gibt Dinge im Leben die einfach wichtiger sind als das Schreiben.
Ich hoffe, dass bald wieder Land in Sicht ist und es weiter gehen kann.
Ob es dieses Jahr noch klappt?
Leider läuft es nicht immer so wie man es sich wünscht.
Es gibt Dinge im Leben die einfach wichtiger sind als das Schreiben.
Ich hoffe, dass bald wieder Land in Sicht ist und es weiter gehen kann.
Ob es dieses Jahr noch klappt?
Wieder ist ein Buch fertig und das nächste Projekt wartet schon auf Vollendung. Schreiben ist Passion und Leidenschaft zugleich. Schön wenn das auch die Presse erkennt. Hier ein paar links zu Artikeln:
Wenn auch der Mensch nicht viel zu bieten hat und eher ein Gammler bleibt, so ist doch das Dasein und insbesondere das Leben in seiner reinen, natürlichen Form ein Grund dafür ...
Mit dem heutigen Tage bekam ich die Info, dass ein Buchtipp zu "Zwangsurlaub" in der Internetzeitung des Westerwaldkreises veröffentlicht wurde.
Ich freue mich sehr darüber und fühle mich in meiner Arbeit bestätigt, hier der Link:
https://www.ww-kurier.de/artikel/105899-buchtipp---zwangsurlaub--von-michael-wagner
Einige Daten zu meiner Person
Bernd Kemter
Jahrgang 1952
Dipl.-Journalist, langjähriger Redakteur bei einer Thüringer Tageszeitung
Mitglied der Neuen Thüringischen Gesellschaft für Philosophie, Mitglied der Goethe-Gesellschaft in Weimar, Vorsitzender der Goethe-Gesellschaften Erfurt und Gera, Pressesprecher des Geraer Friedensbündnisses
Dozent an der Geraer Volkshochschule: "Kreatives Schreiben", "Philosophie"
wohnhaft in Gera
verheiratet, drei Söhne
Autor historischer Erzählungen: "Ketzer unterm Kelch" (Hussiteneinfälle ins Vogtland und in Franken), "Häscher des Herrn" (Ein Inquisitor in Mitteldeutschland), "Der Bannstrahl" (Inquisitionsprozess gegen den mittelalterlichen Theologen Meister Eckhart), "Der Granit lässt mich nicht los" (Goethe im Fichtelgebirge und in Böhmen), "Fackel in tiefer Nacht" (der gebürtige Eisenberger Philosoph Karl Christian Friedrich Krause und seine Wirkung im Spanien des 19. Jahrhunderts), "Auszug des Gottlosen" (Jenaer Atheismusstreit gegen den Philosophen Fichte 1798/99), "Kalliopes Sturmvögel" (Goethe und die polnische Romantik), Schauspiel "Der Ketzer" (Hussiteneinfälle in Franken, aufgeführt 2011/12 auf dem Großen Waldstein im Fichtelgebirge)
Es gibt bereits Resonanz auf "Kalliope". Die vollständigen Namen der Rezensenten sind mir bekannt, für den Wahrheitsgehalt der Zitate verbürge ich mich.
Ich hab' gleich angefangen zu lesen und bin schon fast bis zur Hälfte durch. Sehr schön, interessant und gut lesbar. Also, meine Anerkennung für Inhalt und Stil!
Loni Sch., Jena
Zuerst noch einmal herzlichen Dank für "Kalliopes Sturmvögel". Inzwischen habe ich es gelesen. Du hast mir damit ebenso anregende wie berührende Lesestunden bereitet. Ich bewundere, wie Du Dir und auch Deinen Lesern dieses große Thema erschlossen hast, wie Du es Dir durch ein reiches Quellenstudium anverwandelt und wie Du es dann literarisch umgesetzt und gestaltet hast. Nichts auf der Welt ist vollkommen, und Du hast in Deiner souveränen, zugewandten Art uns auch ermutigt, Dich auf Korrigenda hinzuweisen. Wenn mir beim Lesen im Vorabdruck also etwas ins Auge fiel, habe ich das am Rand angemerkt.
Dr. Petra O., Weimar
Ihr Buch hat mir aus mehreren Gründen gefallen. Einerseits wegen der umfangreichen Studien, deren Fakten Sie gut verständlich darlegten. Als angenehm empfand ich die romantischen Naturschilderungen bzw. die bildhaft verständlichen Beschreibungen von Landschaften, Ortschaften, menschlicher Aura. Goethes Ausstrahlung, seine Kontakte nach Polen, seine Reisen dorthin waren mir neu - umso interessanter! Am Schluss des Buches fehlte mir eine kurze Analyse des Scheiterns: die Schwachpunkte der Aufständischen, die Stärke/Vorteile des Gegners. Was bleibt?'
Christa T., Erfurt
Danke für das Buch! Kalliope, die Muse der erzählenden Dichtkunst, stand Ihnen gewiss zur Seite: Große Erzählfreude, Detailreichtum, viel Wissen um Polen und seine zutiefst erschütternde Geschichte in Kriegswirren konnte sichtbar gemacht werden. Mit derGestalt Goethes ging ein froher Atem durch das Ganze! Ich empfand alles als einen großen Wurf in Sachen Recherche und Gestaltung. Als langjähriger Freund und Leser klassischer und romantischer Dichtung sowie sachlicher Literatur war ich vom Roman lange entwöhnt. Mich hat solcher Detailreichtum, besonders mit Blick auf das Militärische, verblüfft, so dass ich mich über Ihre sehr umfangreichen Kenntnisse öfter wunderte! Das geschilderte Leiden des schwergeprüften Volkes der Polen, aber auch Ihre große Verehrung der deutschen Klassiker für die Polen machen das Buch für mich und sicher auch alle Leser wertvoll!
Dieter A., Essen
Als einzige Lektüre hatte ich ins Klinikum Ihre "Sturmvögel" mitgenommen. Eine sehr anspruchsvolle Lektüre fürs Krankenbett! Aber genau richtig, um die Gedanken von Krankheit und OP abzulenken. Galina hatte ich sofort ins Herz geschlossen - eine starke, tapfere und herzliche Frau. Obwohl Heißspron Marek lieber kämpfen wollte - unter Smolinskis Obhut kann er swich weiterentwickeln. Die Zeittafel hat mir sehr geholfen, um mich in Polens wechselvoller Geschichte zurechtzufinden.
Herta N., Erfurt
Wir haben schon mal darin geblättert und auch das Vorwort gelesen, so dass wir schon neugierig sind und uns das Buch in Kürze vornehmen werden - ich lese vor, da mein Mann Probleme mit seinen Augen hat und längere Texte nicht mehr so gut lesen kann. Es steckt sicher eine Menge Arbeit in diesem Buch, und Sie müssen auch viel über die polnische Geschichte gelesen und recherchiert haben.
Anna Marie M., Schwaney
Heute möchte ich mich einmal bei Herrn Bieter für die Unterstützung bedanken und berichte folgendes:
Mein Erstlingsroman "Zwangsurlaub" habe ich Ende Juni veröffentlicht und daraufhin Pressemitteilungen versendet.
Vor wenigen Tagen meldete sich der Journalist Robin Klöppel von der Nassauischen Neuen Presse bei mir und bat um ein Interview. Den entstandene Bericht am 19.08.2021 habe ich hier verlinkt:
Ich freue mich!