Franz Fink

Franz Fink, 1955 als jüngstes von vier Kindern in der Arbeitergemeinde Ebensee am Traunsee geboren, erweckt in überaus persönlichen und anrührenden Bildern seine materiell arme, trotzdem erfüllte Kindheit und Jugend bis zum Dienstantritt als Junglehrer.
In Begegnungen mit verschiedenen Menschen, Orten und Nöten versucht er ein zwangsläufig „luggarads“ Bild der Ebenseer Seele zu zeichnen.
Seit 30 Jahren lebt der pensionierte Lehrer und begeisterte Musikant, Vater von zwei erwachsenen Kindern, mit seiner Frau in Frankenmarkt in ihrem mit viel Liebe und mühevoller Arbeit restaurierten uralten Elternhaus.
In Begegnungen mit verschiedenen Menschen, Orten und Nöten versucht er ein zwangsläufig „luggarads“ Bild der Ebenseer Seele zu zeichnen.
Seit 30 Jahren lebt der pensionierte Lehrer und begeisterte Musikant, Vater von zwei erwachsenen Kindern, mit seiner Frau in Frankenmarkt in ihrem mit viel Liebe und mühevoller Arbeit restaurierten uralten Elternhaus.
Nun, nachdem mein Buch kurz vor der Veröffentlichung steht, muss auch ich in das Loblied auf Herrn Bieter einstimmen.
Als Neuautor (Jungautor wäre wohl grobe Irreführung) hatte ich von der ersten Kontaktaufnahme an das Gefühl, in guten, kompetenten Händen zu sein.
Bewundernswert: die Geduld von Herrn Bieter (ich wollte, ich hätte in meiner aktiven Zeit als Lehrer so viel davon aufgebracht)
Dankenswert: die Professionalität seiner Vorschläge
Lobenswert: die Auseinandersetzung mit meinem Text
Unmöglich zu honorieren: der Eindruck, der erste und einzige Autor in seinem Verlag zu sein. Ich denke, es wird den anderen Autoren ebenso ergangen sein.
Vielen herzlichen Dank! Meine Empfehlung ist Ihnen sicher.
Als Neuautor (Jungautor wäre wohl grobe Irreführung) hatte ich von der ersten Kontaktaufnahme an das Gefühl, in guten, kompetenten Händen zu sein.
Bewundernswert: die Geduld von Herrn Bieter (ich wollte, ich hätte in meiner aktiven Zeit als Lehrer so viel davon aufgebracht)
Dankenswert: die Professionalität seiner Vorschläge
Lobenswert: die Auseinandersetzung mit meinem Text
Unmöglich zu honorieren: der Eindruck, der erste und einzige Autor in seinem Verlag zu sein. Ich denke, es wird den anderen Autoren ebenso ergangen sein.
Vielen herzlichen Dank! Meine Empfehlung ist Ihnen sicher.
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