Herbert Jost-Hof
"Häuser sind aus Steinen gemacht … oder aus Beton … oder aus Holz und Lehm … oder sogar aus Eis. Es kommt darauf an, wo sich das Haus befindet und wann es errichtet wurde.
Das Leben aber ist schon immer aus Geschichten gemacht … und daran wird sich auch nichts ändern. Sie geschehen überall, jederzeit. Einige der besten passieren sogar unbemerkt von uns, weil wir ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, ihnen weder Bilder noch Worte geben, um sie zu erzählen. Mitunter liegt das daran, dass wir selbst in sie verstrickt sind und ihre Bedeutung daher gar nicht wirklich einschätzen können.
In meinem Leben hatte ich viele verschiedene Berufe und Jobs, ich habe eine Menge Geld verdient und habe mehr als das wieder verloren. Wen immer die Menschen auch vor sich zu haben glaubten, wenn ich ihnen Diamanten oder Ramsch anbot, Weisheit oder Unsinn, letzten Endes war ich immer nur eines: ein Geschichtenerzähler. Und das werde ich auch für den Rest meiner Tage bleiben."
Dr. Herbert Jost-Hof, Kulturanthropologe; (wissenschaftlicher) Journalist und Autor (Non-Fiction und Fiction), Illustrator, freier Dozent, Literatur-Mentor und -Coach
Das Leben aber ist schon immer aus Geschichten gemacht … und daran wird sich auch nichts ändern. Sie geschehen überall, jederzeit. Einige der besten passieren sogar unbemerkt von uns, weil wir ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, ihnen weder Bilder noch Worte geben, um sie zu erzählen. Mitunter liegt das daran, dass wir selbst in sie verstrickt sind und ihre Bedeutung daher gar nicht wirklich einschätzen können.
In meinem Leben hatte ich viele verschiedene Berufe und Jobs, ich habe eine Menge Geld verdient und habe mehr als das wieder verloren. Wen immer die Menschen auch vor sich zu haben glaubten, wenn ich ihnen Diamanten oder Ramsch anbot, Weisheit oder Unsinn, letzten Endes war ich immer nur eines: ein Geschichtenerzähler. Und das werde ich auch für den Rest meiner Tage bleiben."
Dr. Herbert Jost-Hof, Kulturanthropologe; (wissenschaftlicher) Journalist und Autor (Non-Fiction und Fiction), Illustrator, freier Dozent, Literatur-Mentor und -Coach
Dem „Rediroma-Verlag“ ein tiefempfundenes und herzliches “Dankeschön!” für die wunderbare Zusammenarbeit an den ersten beiden Literatur-Projekten.
Das ist zunächst das Sachbuch „FUTUR III – Das Buch des Wandels für den Westen“, das ich mit Dieter Gräfen zusammen herausgegeben, zum Teil verfasst und dessen Produktion ich betreut habe.
Wie ich es an anderer Stelle genannt habe „Kein Buch zum Einschlafen, sondern ein Buch zum Aufwachen“: Eine Sammlung von Ideen kreativer Expertenköpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, in deren erstem Teil beschrieben wird, was Wandel bedeutet und wie er im Westen als auf Innovation fokussierter zivilisatorischer Prozess genau dorthin geführt hat, wo wir nun sind, um dann im zweiten Teil Wege zu beschreiben, die aus dem Hier-und-Jetzt in eine mögliche Zukunft führen können.
Direkt danach habe ich mein Buch „Die Schublade“ mit „Rediroma“ realisiert: ein Kompendium mit Texten aus über 30 Jahren literarischer Arbeit, teilweise aus Aktionen und in Spielen entstanden, das dazu gedacht ist, Menschen Lust aufs Selbstschreiben zu vermitteln und vielleicht die eine oder andere Inspiration zu geben.
Zwei inhaltlich total verschiedene und auch formal in einigen Punkten sehr unterschiedliche Publikationsprojekte, beide professionell betreut und pünktlich abgewickelt durch den „Rediroma-Verlag.“
Wenn man mich fragt, was ich besonders an der Zusammenarbeit mit „Rediroma“ schätze, fallen mir eine Reihe von Dingen ein, die natürlich alle miteinander verbunden sind. Da ist die gute, hilfreiche und anregende Kommunikation, stets verständlich, nachvollziehbar, projekt- und kundenorientiert, dann sind da die Schnelligkeit und Pünktlichkeit – und nicht zuletzt: das Gesamtangebot. Alles zusammen bietet meiner Meinung nach eine perfekte Mischung aus Qualität und günstigen Konditionen.
Ich empfehle den „Rediroma-Verlag“ mit Vergnügen und bestem Gewissen meinen Klienten; zwei weitere literarische Kooperationsprojekte sind bereits „in der Röhre“ – und es werden nicht die letzten sein.
Das ist zunächst das Sachbuch „FUTUR III – Das Buch des Wandels für den Westen“, das ich mit Dieter Gräfen zusammen herausgegeben, zum Teil verfasst und dessen Produktion ich betreut habe.
Wie ich es an anderer Stelle genannt habe „Kein Buch zum Einschlafen, sondern ein Buch zum Aufwachen“: Eine Sammlung von Ideen kreativer Expertenköpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, in deren erstem Teil beschrieben wird, was Wandel bedeutet und wie er im Westen als auf Innovation fokussierter zivilisatorischer Prozess genau dorthin geführt hat, wo wir nun sind, um dann im zweiten Teil Wege zu beschreiben, die aus dem Hier-und-Jetzt in eine mögliche Zukunft führen können.
Direkt danach habe ich mein Buch „Die Schublade“ mit „Rediroma“ realisiert: ein Kompendium mit Texten aus über 30 Jahren literarischer Arbeit, teilweise aus Aktionen und in Spielen entstanden, das dazu gedacht ist, Menschen Lust aufs Selbstschreiben zu vermitteln und vielleicht die eine oder andere Inspiration zu geben.
Zwei inhaltlich total verschiedene und auch formal in einigen Punkten sehr unterschiedliche Publikationsprojekte, beide professionell betreut und pünktlich abgewickelt durch den „Rediroma-Verlag.“
Wenn man mich fragt, was ich besonders an der Zusammenarbeit mit „Rediroma“ schätze, fallen mir eine Reihe von Dingen ein, die natürlich alle miteinander verbunden sind. Da ist die gute, hilfreiche und anregende Kommunikation, stets verständlich, nachvollziehbar, projekt- und kundenorientiert, dann sind da die Schnelligkeit und Pünktlichkeit – und nicht zuletzt: das Gesamtangebot. Alles zusammen bietet meiner Meinung nach eine perfekte Mischung aus Qualität und günstigen Konditionen.
Ich empfehle den „Rediroma-Verlag“ mit Vergnügen und bestem Gewissen meinen Klienten; zwei weitere literarische Kooperationsprojekte sind bereits „in der Röhre“ – und es werden nicht die letzten sein.
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