Habe in der Menge der Quellen, mit denen mein Berliner Klient mich versorgt hat, alle ausfindig gemacht, die für die letzten Kapitel benötigt werden. Mein Drucker ist jetzt sauer auf mich, aber das kann ich auch nicht ändern.
Rückmeldung bzgl. der Inszenierung von „72 Stunden“: Alle Rollen sind besetzt; erstes Treffen zur gemeinsamen Terminfindung und Diskussion über die Anlage der Charaktere in der kommenden Woche, Dienstag- oder Mittwochabend.
Heute ist es nicht mehr ganz so grau. Doch irgendwie ist es trotz allem ein extrem melancholischer und mitunter sogar trauriger Tag.
Sozialen Netzwerken entnehme ich, was Dieter, Bruno, Christoph und die anderen Mitmacher am FUTUR III-Buch treiben. Das alles ist sinnvoll, doch es „macht“ keinen Sinn, nicht in der Form, die so dringend benötigt würde.
In der Zwischenzeit sammle ich, auch in Sozialen Medien, Kontakte zu Philosophen. Vielleicht werde ich noch vor Monatsende dazu kommen, etwas loszutreten – ergebnisoffen, wie man das heutzutage so schön ausdrückt, wenn man berechtigte Zweifel an der Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses hegt. Wie auch immer, das Buch von Thorsten K. sollte auch in jedem Fall noch vor Ende des Monats bei Rediroma sein. So war es geplant, und ich sehe keine Notwendigkeit, davon abzurücken.