09. Januar 2025 Traila Mori
Hy liebe Autorys, es ist Januar und demnächst erscheint dann das neue Buch. Das ist dann mein 3. Ich freu mich besonders dadrauf, da dies schon sehr lange darauf warter veröffentlicht zu werden. Anfangs hatte mir immer die Motivation gefehlt es zu beenden, aber nun ist es dann auch endlich soweit - bald zumindest. Ich hab es sehr oft überlesen und kleine Dinge geändert. Am Ende hat es sogar eine Kollegin/Freundin gelesen und für gut befunden. Auch wenn sie einige Dinge Googeln musste, da es in Schweden spielt. (Schweden ist mein Lieblingsland und ich war scvon unzählige Male dort, in den verscheidensten Städten.) Und auch wenn die Handlung sich diesmal nicht im Fantasybereich bewegt, bin ich mir sicher das es dennen die es lesen, gefallen wird. Ich wünsch euch allen weiterhin viel Erfolg mit all eiren Projekten. Wir lesen uns - ganz sicher.
08. Januar 2025 Herbert Jost-Hof

Wieder zurück am deutschen Arbeitsplatz nach fünf Wochen in England. Inzwischen ist die neueste Ausgabe der „Heritage Post“ mit unserem Artikel über den kanadischen Künstler Mitchell Villa erschienen, und wir haben unseren Beitrag zur nächsten Nummer fertiggestellt: diesmal eine Art überdimensioniertes Advertorial für ein amerikanisches Outdoor-Label.

Noch vor Ende 2024 ist der Roman von Thorsten Kroll hier bei „Rediroma“ erschienen. Mein Cover-Entwurf wurde vom Verlag perfekt umgesetzt. Ein schönes, griffiges Buch, das in jedem Fall sein Geld wert ist.

Das Konzept für meine Umfirmierung ist weiter vorangeschritten. Es fehlen nur noch ein paar wenige Steinchen im Mosaik, um den PR-Plan zu beenden. Dann kann es losgehen.

Nach heutiger Rücksprache mit meinen beiden Krimi-Mitautorinnen Cynthia und Viola mussten wir die Idee einer Lesung zum Valentinstag hier in einem örtlichen Café verwerfen. Aufgrund diverser beruflicher Umstände ist die Zeit zu kurz, um Texte speziell für den Anlass vorzubereiten.

Ich gebe zu, dass ich dank meiner Fülle an Texten früherer Gelegenheiten (vor allem aus dem Fundus meiner ersten Wanderausstellung und dem meiner Tätigkeit als Kolumnist) deutlich im Vorteil bin, was solche Angebote betrifft. Ansonsten hätte ich es neben der aktuellen Arbeit an der Neufassung des Studienbriefs vielleicht auch gar nicht erst in Erwägung ziehen können.

Morgen Mittag habe ich einen Termin für eine kleine Ausstellung mit einer Auswahl der Bilder für das neue Projekt. Das ist eines der Mosaiksteinchen für die PR des neuen Unternehmens.

31. Dezember 2024 Oliver Janken

Eine Leseprobe meines neuen Romans Tod in der Höll

 

Kapitel 1 Der Tote Schreiner

 

  • Dezember 1971 8 Uhr morgens.
  • Stehe mit Morgenmantel mit einer Tasse Kaffee auf meiner Terrasse und denke darüber nach, auf was ich mich da eingelassen habe. Über Weihnachten und Silvester mache ich 24 Stunden Dienst. Also bin ich jederzeit abrufbar und für jeden Mist zuständig. Drogen, Einbrüche, Gewaltverbrechen usw…

    Das ist nicht das eigentliche Problem. Sondern!

    Nein, habe Fleischi mein Wort gegeben und ich stehe zu meinen Wort, Herr Gott Sakrament.

    Könnte mich in den Arsch beißen. Ja, ich muss gestehen, es ist schlimm, wenn einer nicht weiß wohin er gehen soll. Fleischi hat einen Wasserschaden im Haus. Das ist zurzeit unbewohnbar.

    Nun ist er schon seit einer Woche mit Rosi bei mir eingezogen. Mit Fleischi zusammen zu arbeiten ist das eine, aber zusammen Wohnen ist der reinste Horror. Und das schlimmste ist die Tatsache, dass Rosi mein Haus in ein Winter Wunderland verwandelt hat. Die ist total besessen davon. Überall Mistelzweige und Weihnachtsdeko in jedem Zimmer. Keine Ahnung, wo sie den ganzen Kruscht herhat. Jeder Raum ist geschmückt, außer mein Zimmer. Das verschließe ich immer. Da darf keiner rein. Sie wollte mein Zimmer schon sauber machen und frische Bettwäsche aufziehen. Gott sei Dank habe ich den Schlüssel immer bei mir. Die Terrassentüre geht auf und Rosi ruft nach Karle, der es sich auf der Gartenbank gemütlich gemacht hat.

    „Kommst du Frühstücken?“

    „Ja ich bin gleich da, Rosi.“

    Auf in den Kampf.

    Gehe in die Küche und setze mich an den Küchentisch, an dem Fleischi schon sitzt. Das Frühstück ist eine Wucht. Alles was das Herz begehrt. Käse, Wurst, Eier, frische Wecken, usw. In so einer Menge, dass es für ein ganzes Regiment reicht. Da ich morgens nur Kaffee trinke, ist mir das ziemlich egal. Für einen Normalsterblichen ist das viel zu viel. Nein, nein, nicht, wenn Fleischi im Haus ist. Das Regiment heißt hier Fleischi, in Person. Frage Rosi süffisant!

    „Kommt da noch jemand zum Frühstücken? Du weißt doch, ich trinke morgens nur Kaffee.“

     „Nein Karle! Das ist alles für mein Bärchen, damit er gut durch den Tag kommt!“ und kneift ihn dabei in die Backen.

    Fleischis Augen sind allerdings nur auf den Frühstückstisch gerichtet. Er hat keinen Blick für Sie. Wenn Fleischi Essen sieht, vergisst er alles um sich herum. Selbst seine Rosi.

    Sie aber strahlt und ihre Augen leuchten dabei. Das muss wohl Liebe sein.

    „Guten Morgen Fleischi, gut geschlafen?“

    Er schaut ein wenig zerknittert aus.

    „Ja, es geht so, Karle!“

    Er hat nur Augen für sein Essen.

    „Was heißt es geht so? Hast du schlecht geträumt?“

     „Du Karle, ich war die ganze Nacht wach und schlecht geträumt habe ich nicht.“ Erklärt er mir während er in einen Wecken mit 3 Scheiben Käse beißt. Er ist voll im Frühstücks Modus und nicht richtig bei der Sache.

     „Wie, du warst wach? Wie soll ich das verstehen?“

    Er erwidert und spricht mit vollem Mund

     „Ja, ich war eben wach!“

    Rosi fängt an zu kichern und bekommt einen roten Kopf. Sie meint: „Auch ich war wach, Karle.“

    Fleischi macht sich einen neuen Wecken mit Wurst. Er ist total gefangen im Fressrausch.

     „Also ihr wart beide wach?“

    „Ja Karle, wir waren beide wach.“ Antwortet Rosi und fängt an zu kichern.

     „Also, du und Fleischi ward die ganze Nacht wach. Verstehe ich das richtig?“

     „Ja genau, Karle!“

    Ich überlege. Gedanklich kann ich nicht ganz folgen. Was möchte sie mir damit sagen? Mhh..,stehe völlig auf dem Schlauch. Aber jetzt, wie vom Blitz getroffen realisiere ich! Die hatten Sex im Bett meiner Oma! Lieber Gott hilf! Schlimmer geht nimmer.

     „Das ist nicht euer Ernst! Ihr hattet Sex im Bett meiner Oma? Verstehe ich das richtig?“

    24. Dezember 2024 Eva Ladwig

    Seit gestern ist mein Buch veröffentlicht,ich habe mir bzw.Herr Bieter und sein Verlag haben mir dieses schöne Weihnachtsgeschenk gemacht.

    Während der Zusammenarbeit fühlte ich mich gut aufgehoben,sie war von Respekt , Wertschätzung und ehrlichem Interesse bestimmt.

    Dafür ein grosses Dankeschön.

    Jetzt muss sich nur noch der Erfolg einstellen!Aber ich bin da ganz entspannt.

    20. Dezember 2024 Traila Mori
    Ich bin ja an sich ein sehr ungeduldiger Mensch, egal bei was, sofern ich mich darauf freue, kann ich es kaum erwarten.Ich habe jetzt in der letzten Zeit drei Manuskripte, die bereits angefangen waren beendet. Eines davon habe ich jetzt schon einige Male überlesen, klar werden immer noch Fehler drinnen sein die ich nicht gefunden habe. Wahrscheinlich selber auch nicht finde. Zumindest habe ich mir fest vorgenommen das zwei auf jeden Fall nächstes Jahr erscheinen sollen. Wird ziemlich schwer für mich abzuwarten. :D Dennoch freue ich mich riesig darauf. Eigentlich ärger ich mich etwas, das ich sie nicht schon früher beendet habe. Da ich alles aif dem Handy schreibe, wäre es nicht einmal so das Problem gewesen. Doch die Motivation war einfach nicht da - jetzt ist sie fast zu viel da. Falls wor uns nicht mehr lesen vor Weihnachten und dem neuen Jahr, allen ein schönes Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr.

    Das sagen unsere Autoren

    • Der kleine Rediroma-Verlag aus Remscheid hat sich was seine Leistung, seine Qualität, seine Zuverlässigkeit, seine Kundenfreundlichkeit und seine Schnelligkeit betrifft als einer der großen entpuppt. Ich bin sehr zufrieden und kann den Verlag nur weiterempfehlen. Er ist wegen seiner günstigen Kostenstruktur besonders auch für Studierende geeignet, die ihre Master- und Doktorarbeiten veröffentlichen...
      Rainer Zech
    • Der Rediroma-Verlag hält, was er verspricht. Seine Angebote sind verständlich und präzise. Die Konversationen sind freundlich und werden zeitnah geführt. ***** (5 Sterne)...
      Harald Schierenberg
    • Mit diesem Verlag zu arbeiten ist das Beste. Herzlichen Dank an Herrn Bieter und sein gesamtes Team für die großartige Unterstützung. Sie sind professionell, effektiv, schnell und aufmerksam. Ich freue mich schon darauf, meine nächsten Bücher bei Rediroma-Verlag zu veröffentlichen. ...
      Meritxell Hecker
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    100 Rezensionen
    Profilbild von Florian R.
    vor 3 Monaten
    Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
    Florian R.
    Profilbild von Amira Peschel
    vor einem Monat
    Ich möchte mich herzlichst beim Verlag und Herren Bieter bedanken. Ich habe jetzt mehrfach mit dem Verlag zusammen ein Buch herausgegeben und wurde jedesmal super und individuell betreut. Die Bücher sind in erster Linie mein Hobby und dienen mir meist als Geschenke. Auf diesem Weg ist es mir möglich, die Geschichten zu Papier zu bringen, die ICH schreiben möchte und muss nicht einem Trend folgen, oder mich einem Verlag anpassen, der meint mir vorschreiben zu müssen, wie meine Story auszusehen hat. Da hatte ich in der Vergangenheit schon sehr unschöne Erfahrungen gemacht. Kurz zusammengefasst: Zu wenig Lovestory, unbekannter Hauptdarsteller, warum wird nicht beschrieben,wie der Hügel aussieht etc. Ich hatte eigentlich nicht mehr erwartet, dass mein Buch einmal erscheinen wird, denn ich wollte mich den Wünschen der Verleger nicht beugen, als man mich auf den Rediroma Verlag aufmerksam machte. Plötzlich war es möglich, dass Buch so herauszubringen, wie ich es mir vorgestellt hatte und ich bin dafür unglaublich dankbar. Perdita Peschel
    Amira Peschel
    Profilbild von Guenter Lassen
    vor 4 Monaten
    Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
    Guenter Lassen
    Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
    vor 7 Monaten
    Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
    David “Dave Hill Kay” Kahnt
    Profilbild von Franz Schneider
    vor 10 Monaten
    Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
    Franz Schneider
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