27. August 2024 Ingeborg Passarnegg

Die Kräuterfee, Krimi, Küsse und Kräuter

Mein Buch ist laut Lektor unterhaltsam und informativ. Ein spannender Krimi, eine Liebesgeschichte und auch Kräuterwissen gibt es im Buch.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Rediroma-Verlag und Herrn Bieter. Ich habe Anfang Juli 2024 meine Manuskript an ihn geschickt. Es ging alles sehr flott. Der Ausgabetermin meines Buches war 8.8.24. 

Ein magisches Datum für mich, da es mein Debütroman ist. Das vorgeschlagene Cover hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich Fragen habe an den Verlag, werden diese sofort beantwortet. 

26. August 2024 David Kahnt

Die poetische Entstehung von HERRILDE: Eine Reise durch die Kreativität

 

"Es war Dezember 2022, als der Winter seine kalten Finger ausstreckte und meine Gedanken noch um meinen ersten Ratgeber kreisten. Ich hatte ein Mosaik aus Kapiteln zusammengetragen, doch ich wusste, dass das Bild noch nicht vollständig war. „Glücks Etappen – Harmonisch leben“ entglitt mir auf der Zielgeraden, eine Schreibblockade zerrte an meinem kreativen Herzen."

 

"Die Tage vergingen wie Sand durch die Finger, Silvester rückte näher und die Blockade begann sich langsam zu lösen. Nach zahlreichen Spaziergängen in der Natur, die mir die nötige Ruhe und Inspiration boten, überkam mich plötzlich eine Idee. Ein Name, der mir in einem abgelegenen Waldstück nahe Lenningen eingefallen war. Ein riesiger Stein, der majestätisch aus einem tiefen Loch herausragte, schien mir diesen Namen zuzuflüstern: Herrilde, Herolo, Franizia".

 

"Es war der Beginn einer außergewöhnlichen Geschichte. Eine faszinierende Idee ergriff meine Leidenschaft für die Literatur. Meine Gedanken begannen zu fließen wie ein reißender Fluss und eine neue Leidenschaft entfachte sich in mir. Wie aus dem Nichts entstanden Kapitel für Kapitel. Anfangs noch stichpunktartig und in kurzen Sätzen, doch der Gedanke und die Idee wurden immer greifbarer. Jedes Kapitel, das ich erweiterte, nahm Form an und ich skizzierte es, speiste es in ein Bildbearbeitungsprogramm ein und die Inseln wurden immer realer."

 

"Die Zeit verging wie ein flüchtiger Traum und ich widmete mich abwechselnd meinem Ratgeber. In dieser Kombination entstand ein völlig neuer Roman, eine Geschichte über Liebe und Evolution. Seiten füllten sich, Ideen nahmen Gestalt an und jedes Werk materialisierte sich zu einem realen Wesen."

 

"Die Corona-Pandemie war längst vorbei, doch die Erinnerungen daran waren noch frisch. Diese Zeit hatte meine literarischen Vorstellungen geschärft und ich nutzte sie, wurde Tag für Tag dankbarer und glücklicher."

 

"Ein Jahr später hatte ich noch alte CDs mit meinen digitalen Tagebuchaufnahmen, die ich gesammelt und zu Zusammenfassungen materialisiert hatte. Nun, im Juli 2024, war „Herrilde“ fertig. Doch eine neue Vision von Herrilde war in mir erwacht. Eine Erweiterung, eine durchaus vielfältige Erweiterung. Eine abenteuerliche Geschichte über eine Nachfahrin der legendären Kunstschmieden „Herolos“. Eine Geschichte im Hier und Jetzt, mit einer größeren Inselkette, darunter einer Universitätsinsel für Forschungen und das alles im Stil eines Tagebuches."

 

Zauberei, Hexenkünste, Magie... Malachai... Ariana.. 

 

"Lasst euch überraschen und taucht ein in die faszinierende Welt von Herrilde". ❤️

David "Dave Hill Kay" Kahnt 

23. August 2024 David Kahnt

WIE ICH MIT FARBEN MEINE GESCHICHTE ERZÄHLTE: EINE EINDRUCKSVOLLE ZUSAMMENFASSUNG MEINER KÜNSTLERISCHEN REISE 2004 - 2024

 

Ich habe immer eine tiefe Leidenschaft für Musik gehabt. Ich glaubte, dass Musik eine universelle Sprache ist, die Menschen verbinden und Emotionen hervorrufen kann, die Worte oft nicht ausdrücken können. Eines Tages, während ich auf meiner Gitarre spielte, bemerkte ich einen jungen Mann, der sichtlich bewegt war. Er teilte mir mit, dass das Lied, das ich spielte, ihn an seine verstorbene Mutter erinnerte und ihm Trost spendete. Dieser Moment erinnerte mich daran, wie mächtig Musik sein kann und wie sie dazu beitragen kann, Heilung und Trost zu bringen.

Ich habe immer geglaubt, dass das Teilen von dem, was wir haben, eine der größten Freuden im Leben ist. Eines Tages, während ich ein Picknick im Park hatte, bemerkte ich eine Familie, die hungrig aussah. Ich bot ihnen einige meiner Sandwiches und Früchte an. Ihre dankbaren Gesichter und die Freude, die sie ausstrahlten, als sie das Essen genossen, erfüllten mein Herz mit Glück. Diese Erfahrung erinnerte mich daran, wie das Teilen von dem, was wir haben, nicht nur anderen helfen kann, sondern auch unser eigenes Leben bereichern kann.

Ich war immer ein großer Bewunderer der Natur. Ich glaubte, dass die Natur eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und Erneuerung ist. Eines Tages, während ich einen Sonnenuntergang am Strand beobachtete, wurde ich von der atemberaubenden Schönheit der Szene überwältigt. Die Farben des Himmels, das Rauschen der Wellen und die Frische der Meeresbrise erneuerten meinen Geist und inspirierten mich, ein Gedicht zu schreiben, das später in einer lokalen Zeitschrift veröffentlicht wurde. Diese Erfahrung erinnerte mich daran, wie die Schönheit der Natur uns inspirieren und unseren Geist erneuern kann.  

Die Literatur weckte mich im Jahre 2004 zum Leben. Ich verstand Texte, Verse und allgemeine Meinungen ziemlich gut und verfasste meine eigenen Werke ohne weiteres Wissen. Zudem inspirierten mich Franz Kafka, John Ronald Reuel Tolkien und Astrid Lindgren. Die Tiefe und das Sinnbild dieser niedergeschriebenen Kunst erweckten ungeahnte Essenzen in mir, sodass ich Bilder in der Natur, Bilder von mittelalterlichen Gemälden und Bilder von der Gegenwart sehr gut schriftstellerisch bezeichnen konnte, ohne je zuvor etwas davon gelesen zu haben. Die Licht- und Schattenmalerei war in mir geboren. In Kombination mit der Schriftstellerei war diese Zeichenkunst ein Schatz in mir, den ich durchaus lebte und fühlte.

Mein Name ist Dave, und ich bin ein Geschichtenerzähler. Doch bevor ich zu diesem Wesen wurde, das zwischen den Zeilen und den Farben lebt, war ich nur ein Mensch, ein Träumer, ein Suchender.

Es begann im Jahr 2004. Die Welt war anders damals, weniger vernetzt, weniger hektisch. Ich saß in meinem kleinen Zimmer, umgeben von Büchern, und öffnete ein altes Werk von Franz Kafka. Die Worte auf den Seiten flüsterten mir zu, als würden sie mich kennen. Sie sprachen von surrealen Welten, von Verwandlungen und unergründlichen Geheimnissen. Und ich lauschte, hungrig nach mehr. Dann kam Tolkien. Seine epische Saga von Mittelerde entführte mich in eine andere Realität. Ich wanderte mit Hobbits durch grüne Hügel, kämpfte an der Seite von Elben und spürte den Atem des Drachen Smaug auf meiner Haut. Die Fantasie war mein Flügel, und ich flog hoch hinauf.

Astrid Lindgren brachte mich zurück auf den Boden. Ihre Geschichten von mutigen Kindern und magischen Wäldern berührten mein Herz. Ich wollte selbst Abenteuer erleben, Geheimnisse lüften und die Welt mit anderen Augen sehen. Und dann geschah etwas Seltsames. Ich begann zu schreiben. Ohne je eine Schreibschule besucht zu haben, ohne einen Plan oder eine Struktur. Die Worte flossen aus mir heraus, als wären sie schon immer da gewesen. Ich beschrieb die Natur, die ich nie gesehen hatte, die Farben der Blumen, den Duft des Regens, das Rascheln der Blätter im Wind. Es war, als ob ich die Welt durch die Augen eines Malers sah. Die Licht- und Schattenmalerei war in mir geboren.

Ich malte mit Worten, ließ die Sonne auf den Feldern aufgehen und die Sterne über den Wäldern funkeln. Die Menschen nannten mich einen Dichter, aber ich war mehr als das. Ich war ein Seelenmaler, ein Hüter der Imagination. Die Jahre vergingen, und ich schrieb weiter. Meine Werke fanden ihren Weg in kleine Zeitschriften, in vergessene Blogs und in die Herzen einiger weniger Leser.

Und so geht meine Autobiographie weiter. Ich bin noch immer hier, zwischen den Buchstaben und den Träumen. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde niemals aufhören zu schreiben, in den Schatten der Nacht und im Licht des Tages, immer auf der Suche nach neuen Geschichten, neuen Worten, neuen Essenzen. Das Universum flüstert mir zu, und ich lausche. Vielleicht finde ich die Liebe oder den Sinn des Lebens. Vielleicht berühre ich die Sterne oder besiege die Dunkelheit. Nur eins ist sicher: Die Literatur hat mich geweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, solange es Worte gibt, die darauf warten, gehört zu werden.

Die Jahre verstrichen, und ich tauchte tiefer in die Welt der Literatur ein. Meine Bücher stapelten sich, und meine Gedanken fanden ihren Weg auf das Papier. Ich schrieb über verlorene Lieben, über den Duft von alten Büchern und über die Melancholie der Herbstnächte.

In den stillen Stunden der Nacht hörte ich die Stimmen der Charaktere. Sie flüsterten mir ihre Geschichten zu, von unerfüllten Träumen, von verlorenen Schlüsseln und von der Sehnsucht nach dem Unbekannten. Ich schrieb ihre Worte auf, ließ sie tanzen und miteinander verschmelzen.

Und dann traf ich sie, die anderen Geschichtenerzähler. Wir saßen in verrauchten Cafés, tranken schwarzen Kaffee und teilten unsere Ideen. Jeder von uns hatte seine eigene Welt, seine eigenen Dämonen. Aber wir verstanden uns, denn wir sprachen die Sprache der Worte. Es war eine Zeit der Entdeckungen.

Ich las die Klassiker, die vergessenen Schätze und die Geheimtipps. Ich lernte von den Großen, von Hemingway, von Woolf und von García Márquez. Ihre Sätze waren wie Juwelen, und ich sammelte sie in meinem Herzen. Doch es gab auch Zweifel. Die Welt war schnelllebig, die Aufmerksamkeitsspanne kurz. Würden meine Worte überleben? Würden sie die Zeit überdauern, wie die Werke von Kafka und Tolkien? Ich wusste es nicht, aber ich schrieb trotzdem weiter.

Eines Tages fand ich ein altes Buch über mittelalterliche Malerei. Die Bilder sprachen zu mir, die leuchtenden Farben, die feinen Pinselstriche, die verborgenen Symbole. Ich wollte diese Kunst in meine Worte einweben. Und so begann ich, die Natur anders zu sehen. Ich beschrieb den Sonnenuntergang nicht mehr nur als “rot”, sondern als “karmesinrot, als würde der Himmel in Flammen stehen”. Ich ließ die Blumen nicht einfach “blühen”, sondern “ihre zarten Blütenblätter wie Seidenfäden im Wind tanzen”. Die Menschen staunten über meine Beschreibungen. Sie sagten, ich hätte eine Gabe, die Gabe, die Welt mit den Augen eines Malers zu sehen und sie mit den Worten eines Dichters zu beschreiben.

Heute bin ich älter geworden. Die Literatur hat mich geformt, die Worte haben mich getragen. Ich sitze in meinem kleinen Zimmer, umgeben von Büchern, und schreibe immer noch. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Zeilen lauern. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, von den Träumen der Vergangenheit, den Farben der Imagination und dem Echo der Ewigkeit.

Die Jahre zogen ins Land, und ich fand Trost zwischen den Buchdeckeln. Die Literatur wurde zu meinem Kompass, und die Worte waren meine Sterne. Ich las von Helden und Schurken, von Liebe und Verlust. Jede Seite war ein Fenster in eine andere Welt, manchmal tröstlich, manchmal schmerzhaft. Doch es gab auch Momente der Stille. Wenn ich allein in meinem Zimmer saß, die Lampe flackerte und der Regen gegen das Fenster prasselte, hörte ich das Echo der Seiten. Es war, als würden die Charaktere neben mir sitzen, ihre Geschichten flüstern. Ich schrieb ihre Worte auf, ließ sie tanzen und miteinander verschmelzen.

Eines Tages packte ich meinen Rucksack und verließ mein kleines Zimmer. Die Welt da draußen wartete, mit ihren unbekannten Straßen, ihren versteckten Buchläden und ihren geheimnisvollen Menschen. Ich wollte die Orte sehen, von denen ich gelesen hatte. Ich wollte die Geschichten in den Straßen spüren, die ich noch nicht geschrieben hatte. Und so reiste ich.

Ich wanderte durch die Wälder. Ich traf Menschen, die ihre eigenen Geschichten hatten, von Liebe und Verlust, von Hoffnung und Verzweiflung. Wir teilten unsere Worte, unsere Träume und unsere Ängste. Die Literatur war nicht nur mein Trost, sondern auch meine Waffe. Mit meinen Worten kämpfte ich gegen Ungerechtigkeit, gegen Ignoranz und gegen die Dunkelheit. Ich schrieb Briefe an die Mächtigen, Gedichte für die Unterdrückten und Geschichten für die Verlorenen.

Und manchmal fand ich die Liebe. Sie war kein Märchen, sondern ein zartes Band zwischen zwei Seelen. Wir schrieben uns Briefe, die nie abgeschickt wurden, und teilten unsere Gedanken in den stillen Stunden der Nacht. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Buchstaben warten.

Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, in den Schatten der Nacht und im Licht des Tages, immer auf der Suche nach neuen Geschichten, neuen Worten, neuen Essenzen. Das Universum flüstert mir zu, und ich lausche. Vielleicht finde ich die Liebe oder den Sinn des Lebens. Vielleicht berühre ich die Sterne oder besiege die Dunkelheit. Nur eins ist sicher: Die Literatur hat mich geweckt, und ich werde niemals aufhören zu schreiben, in den Seiten der Bücher und in den Herzen der Leser.

Ich wanderte durch die Wälder, die sich wie ein grünes Labyrinth vor mir erstreckten. Die Bäume flüsterten Geschichten, von alten Kriegern, die hier ihre Schlachten schlugen, von verlorenen Liebenden, die sich unter ihren Ästen trafen, und von den Geistern der Natur, die in den Blättern tanzten. Ich folgte den Pfaden, die von den Füßen derer getreten wurden, die vor mir hier gewandert waren. Die Steine waren glatt und poliert, als hätten sie unzählige Schritte erlebt. Ich spürte die Energie, die von ihnen ausging, die Essenz der Vergangenheit, die sich mit meiner eigenen verband.

Eines Tages traf ich einen alten Mann. Sein Gesicht war wettergegerbt, und seine Augen glänzten wie Sterne. Er trug einen zerfledderten Umhang und einen Stock, der älter war als die Zeit selbst.

“Suchst du Antworten, nicht wahr?” fragte der Alte. Seine Stimme klang wie das Rascheln der Blätter im Wind. Ich nickte. “Ich suche nach dem Sinn des Lebens, nach den Geheimnissen der Welt.” Der Alte lächelte. “Die Antworten sind überall um dich herum. In den Bäumen, in den Steinen, in den Geschichten der Menschen. Du musst nur zuhören.”

Und so saß ich mit dem Alten am Lagerfeuer. Wir teilten unsere Geschichten, von verlorenen Träumen, von vergessenen Helden und von der Sehnsucht nach dem Unbekannten. Der Alte sprach von den Sternen, die über den Wäldern leuchteten, und von den Tieren, die ihre eigenen Lieder sangen.

Ich verließ den Wald und bestieg einen Berg. Die Luft wurde dünner, die Wolken berührten meine Wangen. Ich fühlte mich leichter, als könnte ich fliegen. Auf dem Gipfel sah ich die Sterne. Sie waren nicht mehr nur Punkte am Himmel, sie waren Tore zu anderen Welten. Ich spürte, wie die Grenzen zwischen Realität und Imagination verschwammen. Ich schloss die Augen und hörte die Melodie des Universums.

Heute sitze ich hier, die Tinte trocknet auf dem Papier. Die Literatur hat mich geformt, die Worte haben mich getragen. Ich bin kein Bestsellerautor, aber das war nie mein Ziel. Ich wollte die Essenz der Welt einfangen, die verborgenen Geschichten erzählen, die zwischen den Zeilen lauern. Die Sterne am Himmel erinnern mich an die unendlichen Möglichkeiten, die zwischen den Buchstaben warten. Die Literatur hat mich zum Leben erweckt, und ich werde weiterhin meine Geschichte erzählen, in den Seiten der Bücher und in den Herzen der Leser. Denn die Worte sind wie Sterne, die niemals erlöschen.

18. August 2024 Erich Lüthi

Am 22.September 2024 findet um 10.30 h eine Autorenlesung aus "GABRIEL" m Aargauer Literaturhaus statt.

01. August 2024 Heiko D. Felbrici

Grüßt Euch, ihr Bücherfreunde,

jetzt habe ich vier Bücher geschrieben und werde immer wieder gefragt, worüber ich denn schreibe. Nun, das weiß ich eigentlich vorher nie. Da ist plötzlich eine Idee, ein Gedanke, ausgelöst durch eine aktuelle Meldung in der Tagespresse, oder dem TV. Oder es sind Berichte aus dem Sozialbereich. In meinem Kopf beginnt  dann ein Gedanke sich zu formen. Und der Wunsch, meine Meinung zu diesem Thema, öffentlich zu machen. Dann setze ich mich an den PC und es beginnt zu schreiben. Ja, es, denn die Geschichte entwickelt sich, nur unterbrochen von Recherchen, eigentlich ganz von selbst.

So entstand der Roman "Wer so sehr liebt, lebt oft gefährlich!" aus der Begebenheit, die als "Sensation" durch die Medien lief,dass zwei Menschen, angeblich Vollwaisen, die sich im Waisenhaus kennen gelernt hatten, verliebten, heirateten und einige Kinder bekamen. Wie es der Zufall will, wurde nach einigen Jahren plötzlich aufgedeckt, dass die Beiden Geschwister waren. Und nun schlug der deutsche Amtsschimmel furchtbar zu. Man riss die Familie auseinander, steckte die Kinder in Heime, oder zu Pflegeeltern, die beiden Eltern zerrte man vor Gericht, verurteilte sie zu Geldstrafe und Haft. Wir sind ja alle so moralisch! Der Mann, nachdem er drei Jahre in Haft verbracht hatte und entlassen wurde, er verstand es, seine verstreute Familie wieder einzusammeln und mit Ihnen das Weite zu suchen. Dahin, wo sie ungestört und ohne moralisch verlogene Vorurteile leben durften. Und solche Staaten gibt es viele auf der Welt. Wer darf es wagen, in solchen Fällen, und davon gibt es sicherlich noch viele, zu urteilen, oder den Stab zu brechen? Diese Frage habe ich mir hier gestellt.

Das Buch "Das schöne Märchen von der goldenen Zukunft" muss ich wohl nicht hinsichtlich seines Ursprungs erklären. Was ist derzeit aktueller, als Themen über Migranten, Schlepperbanden, Rechtspopulismen und die Probleme einer nicht erfolgten Integration. Dass man aber nicht alles nach Schema F über einen Kamm scheren kann und darf, das wird leider zu oft vergessen. Und doch, in Wirklichkeit sind da hin und wieder Menschen, die ohne Vorbehalte auch mit diesen Fremden in Kontakt treten, Freundschaften aufbauen und mit ihnen zusammen versuchen, Mißstände zu beseitigen. Oft um einen sehr hohen Preis.

Nein, ich schreibe keine Liebesschnulzen, die um jeden Preis ein Happyend haben müssen. Wenn es sich so ergibt, dann ja, aber um jeden Preis? Nein. Die Realität, das Leben sind manchmal grausam. Eben kein Streichelzoo im Land "Wünschdirwas"!

Mein letzter Roman "Die Tote an der Günz", auch wenn es als Kriminalroman aufgebaut ist,  handelt im Grund davon, wie unsere heutige Gesellschaft mit ihren Senioren umgeht. Wir Alten, ich gehöre auch dazu, sind eben kein gewinnträchtiger Wirtschaftsfaktor mehr, sondern nur noch ein "Kostenfaktor"! Und Kosten müssen um jeden Preis gesenkt, ja vermieden werden. Doch wir Alte haben ein Recht darauf, nach vielen Jahren harter Arbeit, die letzte Zeit unseres Lebens in Ruhe und Frieden erleben zu dürfen. Und so, wie wir früher unsere Eltern, Großeltern, ja sogar oft die Urgroßeltern im Alter versorgt, mit ihnen gelebt haben, so würden wir es für uns wünschen. Doch heute wird alles beherrscht von einem gnadenlosen Gewinnstreben, das vor nichts mehr halt macht. Was daraus entstehen kann, davon handelt nun mein vorerst letztes Buch.

Inzwischen wächst meine Fan-Gemeinde langsam aber stetig. Ich freue mich immer, wenn ich dann mal hören kann, wie meine "Schreibe" bei den Lesern ankommt. Und es macht mich überglücklich, dass ich bisher nie eine negative Kritik zu hören bekam.

Herzlichst

Euer Heiko D. Felbrici

 

 

 

Das sagen unsere Autoren

  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
  • Ich habe mich nach einiger Zeit dazu entschieden, mein Buch zu veröffentlichen, eigentlich wollte ich das gar nicht. Der erste Kontakt zum Rediroma Verlag war sehr posetiv. Als es konkret wurde, mein erstes Buch zu veröffentlichen, wurde mir, als unerfahrenen Autor, bei jeder Frage weitergeholfen. Es war eine sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als ich mein Musterbuch in den Händen...
    Hubert Schmieder
  • Die Arbeit an einem Buch ist für den Autor sehr intensiv, man verbringt durchaus mehrere Monate, manchmal Jahre an seinem Buchprojekt. Am Anfang ist man ist inspiriert durch die eigene Idee einer Erzählung, jedoch ist das fertige Buch dazu noch in weiter Ferne und Nebel gehüllt. So manchmal erfasst einen der Zweifel, den man am besten mit einem guten Tropfen beseitigt. Ständige Motivation wie...
    Joe Sí
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Profilbild von Florian R.
vor 2 Wochen
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
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vor einem Monat
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
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vor 4 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
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vor 7 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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vor 6 Monaten
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
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