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Romane verfassen ist ein aufwendiger Prozess, der sich aus vielen verschiedenen Kriterien zusammensetzt. Es kommt dabei allerdings nicht nur auf das Talent des Autors, seinen Ideenreichtum an, das sichere Spiel mit den Wörtern und die qualitative Umsetzung der Handlung an. Auch die Zeit spielt eine tragende Rolle. 

Schließlich sorgen Abgabefristen, die ungeduldige Leserschaft oder andere Umstände dafür, dass das Manuskript nicht unendlich lange auf seine Herausgabe warten lassen sollte. Genau dieser Faktor setzt viele unter Druck, worunter oft die Professionalität und die Kreativität des Buches leiden.

Schnell schreiben lernen

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Daher wäre es äußerst wichtig, schneller schreiben zu lernen. Worauf es diesbezüglich zu achten gilt, wie sich die Effizienz bei der Entstehung der Publikation optimieren lässt und auf welche Weise der Spagat zwischen dem zügigen Niederschreiben der Inhalte und einer hohen Qualität des Werkes glückt, damit sollte sich jeder ambitionierte Autor vor seiner Romanerstellung befassen. Im Mittelpunkt steht hierbei zunächst die Frage, welche Gründe es notwendig machen, das Manuskript in einem festgesetzten Zeitrahmen fertigzustellen.  

Schneller schreiben – schriftstellerischen Prozess durch Effizienz optimieren

Die Buchentwicklung als künstlerisches Konzept lässt sich in der Regel nicht beeinflussen. Es kommt dagegen auf viele Faktoren an, die zusammenspielen müssen, damit daraus das Fundament einer erfolgreichen Autorenkarriere und spannenden Romanpublikationen wird.

Leider steht aber auch in der Literaturbranche heutzutage alles im Zeichen von stetigem Wettbewerb und Schnelllebigkeit, weswegen Schriftsteller ihrem Publikum stets etwas bieten sollten, das das Interesse an ihnen und ihren Werken aufrechterhält. Wer daher mehrere Jahre wartet, ehe ein neues Buch erscheint oder sich gar häufige Schaffenspausen leistet, fällt bei der Leserschaft in Ungnade und verliert den Anschluss zu der ambitionierten Autorenkonkurrenz. Folglich sollten regelmäßig neue qualitativ hochwertige Bücher auf dem Markt erscheinen.

Um dies zu gewährleisten, gilt es, an der Effizienz der schriftstellerischen Arbeit zu feilen. Das Ziel ist es, schneller schreiben zu lernen. Dies mag vielleicht auf den ersten Blick seltsam wirken, da die fantasievolle Romankreation genügend Freigeist voraussetzt, allerdings erweist sich die handwerkliche Optimierung des Schreibens als zentrales Element des langfristigen Erfolgs.

Gerade, wenn es Gründe gibt, die einen begrenzten zeitlichen Rahmen notwendig machen, darunter:

  • Abgabefristen von Verlagen
  • das fortwährende Interesse der Leser
  • die stetigen Neuerscheinungen anderer Autoren
  • das Generieren von Einnahmen

Diese und weitere Umstände sind auf einen schnellen Schreibprozess angewiesen. Vor allem Autoren, die bei einem großen Verlag unter Vertrag sind, werden nicht unendlich viel Zeit haben, ehe sie ein fertiges Manuskript präsentieren müssen. Die Investitionen, die ein solcher Dienstleister anbietet, sollten sich letztlich auszahlen, was sich ohne den passenden Absatzmarkt jedoch nicht realisieren lässt. Selbstverleger hingegen unterliegen oft einem finanziellen Druck, da sie die meisten Arbeiten rund um den eigenen Roman aus privaten Quellen subventionieren und somit gewisse Einnahme  einkalkulieren, damit kein Verlust gemacht wird.

Auch die permanente Weiterentwicklung auf dem Buchmarkt, die vielen, neuen Handlungsideen, der Wandel innerhalb der Gesellschaft, was die bevorzugten Themen angeht, und weitere äußere Bedingungen sind es, die den Autor dazu drängen, sein Buch in absehbarer Zeit zu veröffentlichen.

Ohnehin erweist es sich als wesentlich produktiver, wenn der Verfasser seinen Plot in einem moderaten Zeitrahmen texten kann. Insbesondere der emotionale Aspekt lässt sich hier erwähnen. So könnte der Schriftsteller durch ein zügiges Verfassen seiner Handlung motiviert werden, fortzufahren, was sich wiederum auf seine Kreativität auswirkt. Publizisten, die ohne Denkblockaden an das Buch schreiben herantreten und sehen, wie sich ihr Werk kontinuierlich weiterentwickelt, können ihren fantasievollen Gedanken besser freien Lauf lassen, weil sie sich nicht mit den Sorgen um die Fertigstellung auseinandersetzen brauchen.

Dies ist demnach ein weiterer, entscheidender Grund dafür, das schnelle Verfassen von Romanen zu üben. Um einen solchen Lerneffekt jedoch zu erreichen, sollte der Autor nicht einfach nur versuchen, immer eifriger an seine Werke heranzutreten. Speziell das planlose Agieren könnte hier sogar eine negative Reaktion auslösen und den Schriftsteller in die gefürchtete Ideenlosigkeit treiben.

Besser wäre es, das schnelle Schreiben anhand eines durchdachten Konzepts zu trainieren. Zum Einstieg haben wir dazu 7 interessante Tipps zusammengestellt, die das Zeitmanagement der Buchentwicklung positiv unterstützen.

7 Tipps zum schnelleren Schreiben – produktiv und zeitnahe zum Roman

Schreiben als kreatives Handwerk sollte zwar nicht durch zeitliche Begrenzung an Qualität verlieren, jedoch lässt sich das Tempo, mit dem ein Manuskript entsteht, durch einige simple Tricks optimieren. Nachfolgendend haben wir dafür sieben nützliche Tipps zusammengestellt, mit denen passionierte Autoren die benötigte Zeit für den Roman verringern können.

Roman schnell schreiben

© ilkercelik - stock.adobecom

  1. klare Zeitgrenzen setzen
    Wer seine Schreibgeschwindigkeit steigern möchte, sollte sich einen festen Zeitrahmen setzen. Immerhin hilft jener, sich die vorhandene Zeit optimal einzuteilen und produktiver zu arbeiten. Plant der Autor also schon vor den ersten getippten Buchstaben eine Zeitspanne von sechs Wochen für sein Werk ein, wird jener selbstauferlegte Druck ihm womöglich helfen, zügig, effizient und ohne unnötige Verzögerungen zu texten. Meist fördert eine zeitliche Grenze den inneren Ehrgeiz und die Effektivität des Schreibens. Dabei wäre es wichtig, die imaginäre Abgabefrist so zu datieren, dass noch ausreichend Möglichkeiten für eine Korrektur bestehen. Andernfalls ist das Buch schnell fertig, besitzt aber nicht die notwendige Qualität, um sich erfolgreich auf dem Markt zu behaupten.
  1. nur die Kreativität zählt
    Natürlich ist jeder Schriftsteller darauf fokussiert, spannende und zugleich qualitative Werke zu verfassen. Doch, gerade in der Entstehungsphase eines Romans könnte der Perfektionismus in Bezug auf die Grammatik, den Ausdruck sowie die Wortwahl wertvolle Zeit kosten. Das Resultat sind unzählige Stunden, die verstreichen, weil sich der Autor damit aufhält, die packende Szene mit noch besseren Formulierungen auszustatten. Besser wäre es, zunächst nur der Kreativität freien Lauf zu lassen und erst am Ende, wenn der Plot fertiggestellt wurde, auf die Feinheiten mit einem ausführlichen Korrektorat und Lektorat einzugehen.
  1. regelmäßiges Training
    Auch unsere Fantasie kann sich nur entfalten, wenn sie oft genug dazu animiert wird. Entgegen mancher Vermutungen ist die Kreativität eines Autors nämlich nicht ausschließlich ein naturgegebenes Talent. Stattdessen bedarf es eines regelmäßigen Trainings, um die spannenden, emotionalen oder originellen Einfälle zu einer stimmigen Handlung zu verbinden sowie stetig neue Einfälle zu haben, die als Plattform packender Romane dienen. Um demnach keine Zeit durch langatmige Schreibblockaden zu vergeuden, empfiehlt es sich, das freie Schreiben so oft wie nur möglich zu üben. Ganz gleich, ob durch Kurzgeschichten, kleine Anekdoten oder das Aneinanderreihen von Wörtern sowie das Spiel mit den Buchstaben, um daraus sinnvoll-tiefgründige Sätze zu formen: Je geübter der Autor darin ist, seine eigenen Gedanken auszudrücken, umso schneller gelingt das Schreiben von Romanen.
  1. bewusste Auszeiten
    Auch der fleißigste Schriftsteller benötigt Zeit, um sich auszuruhen und seinen Kopf frei zu bekommen. Immerhin ist er nicht nur den zahlreichen Eindrücken des Alltags ausgesetzt, er beschäftigt sich obendrein noch mit den vielen Ideen, die er zu einem Manuskript zusammenführt. Damit dadurch nicht langfristig eine Überbelastung entsteht, die Schreibhemmungen oder diverse, negative Stressreaktionen auf körperlicher sowie mentaler Ebene hervorbringen, sollten auch Pausen eine Rolle spielen. Der verdiente Feierabend nach einer kreativen Phase, ein Urlaub, ein Wellnesstag oder einfach ausreichend Schlaf sind daher unerlässlich, um produktiv arbeiten sowie zügig schreiben zu können.
  1. keinerlei Außenreize
    Die meisten Autoren kennen das Phänomen: Wenn die ersten Zeilen geschrieben werden, ist der Urheber für gewöhnlich komplett emotional mit dem Werk verbunden und gibt sich ganz seinen Ideen hin. Ist er hierbei allerdings permanenten Störungen durch Lärm, Unterhaltungen oder andere Einflüsse ausgesetzt, hemmt dies den ungehinderten Ideenfluss und es fällt dem Schriftsteller zunehmend schwerer, sich auf seinen Plot zu konzentrieren. Die Folgen sind Sätze, die keinen Sinn ergeben, unnötige Flüchtigkeitsfehler oder eine Handlung, die den roten Faden verliert. So wird wichtige Zeit auf dem Weg zum eigenen Buch vergeudet. Besser wäre es darum, sich an einen Ort zurückzuziehen, der Ruhe bietet und dem Autor hilft, jeglichen störenden Eindrücken zu entfliehen. Nur, wenn sich der Publizist vollständig auf seine schriftstellerische Arbeit fokussieren darf, entsteht ein effizienter Schreibprozess ohne verschwendete Zeit. 
  1. den roten Faden einhalten
    Auch die logische Zusammensetzung der einzelnen Handlungsabschnitte hat einen Einfluss auf die Effektivität des Schreibens. Wenn der Autor den roten Faden nicht aus den Augen verliert und sich fortwährend an ihm orientiert, erspart er sich das spätere Kürzen überflüssiger Textpassagen und die Romanentwicklung kostet weniger Zeit. Es wäre diesbezüglich ratsam, vor Beginn der Bucherstellung eine Gliederung zu entwerfen und genau zu planen, wie der Plot verlaufen soll. Dies könnte der Urheber ebenfalls für die Charaktere, ihre äußeren und inneren Merkmale sowie ihre Entwicklung in der Geschichte beherzigen. Dadurch benötigt er keine Pausen während der Schreibphase, um sich weitere Geschehnisse auszudenken oder einzelne Ideen sinngemäß zu verbinden, was einen zeitlichen Gewinn darstellt.
  1. schnell schreiben auf korrekte Art
    Das schnelle Schreiben hängt ebenfalls von den praktischen Fähigkeiten des Autors ab.  Besitzt er genügend Kenntnisse, um im 10-Finger-System zu tippen, wird er sein Manuskript wesentlich zügiger fertigstellen als Publizisten, die nur mit einem Finger die Tasten bedienen oder gar per Hand schreiben oder die richtigen Buchstaben akribisch suchen müssen. Darum sind Grundlagen in dem Umgang mit der Tastatur äußerst wichtig, um Zeit einzusparen. Darüber hinaus bietet es sich an, auch ein solides Basiswissen im EDV Bereich aufzuweisen, denn wer möchte schon endlose Zeit damit verschwenden, um sich erst durch ein Word-Programm, Formatierungsformeln oder Ähnliches zu arbeiten, bevor der kreative Teil beginnen kann? Es wäre darum wichtig, sich auch mit den handwerklichen Dingen zu befassen, obwohl ehrgeizige Autoren sicher lieber der Fantasie Ausdruck verleihen wollen. Rational betrachtet, ist eine hochwertige und vorteilhafte Textarbeit eben immer eine Kombination aus der künstlerischen Komponente und dem praktischen Teil.

Alles in allem gibt es dabei aber kein Patentrezept, mit dem ein Autor schneller schreiben lernt. Viel eher spielen mehrere der genannten Kriterien mit, wenn es um die zeitliche Optimierung der schriftstellerischen Tätigkeit geht. Im Zuge dessen gibt es auch diverse Optionen, um das schnelle Texten erfolgreich zu erlernen.

Schnelles schreiben erlernen – verschiedene Möglichkeiten für zügige Textarbeit

Es gibt unterschiedliche Arten, um sich das zügige Schreiben anzutrainieren. So wäre es denkbar, entsprechende Kurse zu belegen, darunter Workshops für das Bedienen des Notebooks, das Office-Programm oder für das 10-Finger-System. Diese schulen den Schriftsteller in puncto handwerklichem Tempo und helfen ihm, seine Fingerfertigkeit während des Schreibprozesses zu verbessern, damit das Verfassen von interessanten Manuskripten schneller gelingt.

Weiterhin wäre es angebracht, sich passende Tutorials im Internet anzuschauen und eigenständig das zügige Tippen auf der Tastatur zu üben, während solche Lehrvideos unter Umständen ebenfalls nützliche Tipps rund um eine verbesserte Effektivität innerhalb der schriftstellerischen Arbeit bieten. Dadurch würde sich nicht ausschließlich die praktische Komponente bei der Entwicklung von literarischen Werken verbessern, sondern ebenfalls die Herangehensweise und das Gesamtkonzept.

Hier kommt es zugleich auf die exzellente Hardware an. Auch der begabteste Autor würde keine schnelle Romanerstellung verwirklichen können, wenn er auf einem veralteten PC, ohne eine Highspeed-Internet-Verbindung oder ein erstklassiges Office-Programm arbeitet. Deswegen empfiehlt es sich, diesen Investitionen eine große Bedeutung zu schenken. Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, bei dem es die gewünschten Funktionen für einen angemessenen Kostenfaktor gibt, auch darauf baut die Tätigkeit eines Autors auf. Genau jene Anschaffungen bilden sogar das Grundgerüst für eine produktive Romanentwicklung.

Nicht zuletzt ist eine der vorteilhaftesten Möglichkeiten, schneller schreiben zu lernen allerdings die Übung. Nur, wer sich regelmäßig mit dem Entwurf eines Romans, dem Verfassen von Gliederungen, dem Erstellen des roten Fadens, Charakteren, dem Umgang mit Tastatur, Wörtern und Buchstaben sowie weiteren Elementen der Buchwelt auseinandersetzt, wird sich zunehmend in seiner schriftstellerischen Professionalität verbessern. Dazu zählt dann auch unweigerlich eine klare, strukturierte Art zu denken, die Fähigkeit, sich gewählt mit wenigen Worten auszudrücken und darauf aufbauend schneller die passenden Handlungsstränge zu Papier zu bringen.

Wichtig wäre es allerdings, bei jeglichen Optionen auf die Quellen und den Wiedererkennungswert zu achten. Wer sich lediglich auf das Tempo des Schreibens konzentriert, verliert unter Umständen die emotional-fantasievolle Handlung aus den Augen und Schriftsteller, die dagegen Anleitungen nutzen, welche von Laien erstellt wurden, stehen sich bei der Umsetzung eventuell selbst im Weg, weil die angegebenen Optimierungsvorschläge in der Realität ohne einen Lerneffekt durchführbar sind.     

Unter Berücksichtigung der eben erwähnten Anregungen, der eigenen Intentionen bezogen auf das Buch und einer sorgfältigen Sichtung im Anschluss an die Romanentwicklung wird daher eine gewinnbringende Basis kreiert, um schneller sowie gleichzeitig korrekt und ideenreich schreiben zu lernen.

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  • Es ist mir eine Freude, mit diesem Verlag zu arbeiten. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, mein erstes Buch mit dem Rediroma Verlag zu veröffentlichen. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Bieter, der mit mir und meinen Anliegen ausserordentlich geduldig umgegangen ist und mir geholfen hat, in einer für mich neuen Situation einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Daher möchte...
    Peter W. Haussmann
  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
  • Ich habe mich nach einiger Zeit dazu entschieden, mein Buch zu veröffentlichen, eigentlich wollte ich das gar nicht. Der erste Kontakt zum Rediroma Verlag war sehr posetiv. Als es konkret wurde, mein erstes Buch zu veröffentlichen, wurde mir, als unerfahrenen Autor, bei jeder Frage weitergeholfen. Es war eine sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als ich mein Musterbuch in den Händen...
    Hubert Schmieder
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Profilbild von Florian R.
vor 2 Monaten
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
Profilbild von Guenter Lassen
vor 3 Monaten
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
Profilbild von David “Dave Hill Kay” Kahnt
vor 5 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
Profilbild von Dieter Gräfen
vor 4 Monaten
Hier stimmt einfach alles. Schnell, kompetent und freundlich. Da dies mein erstes Buch war, hatte ich viele Fragen und war erfreut, wie unkompliziert alles verlief. Daher gebe ich gerne die volle Punktzahl
Dieter Gräfen
Profilbild von Franz Schneider
vor 9 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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