Ich bin sehr gespannt, wie meine beiden Bücher zu meiner umfangreichen Familienchronik bei den Leser-innen ankommen werden.
Autorentagebuch
Neuigkeiten
Gestern kam der Karton mit den ersten Büchern. An die Sache mit den Büchern, habe ich mich inzwischen etwas gewöhnt. Der Moment aber, als ich das erste Probeexemplar etwas zitternd in den Händen hielt... Alle Kollegen werden verstehen was ich meine. Nun geht es ans Lesungen organisieren, und Hörbücher produzieren und Übersetzungen sind auch noch geplant. Das `Rediroma`- Ding ist wirklich eine tolle Sache und ich bin sehr froh und dankbar hier mit dabei sein zu dürfen.
Inzwischen hat das Jahr 2025 begonnen und das 2. Buch ist fertig. Die Fortsetzung von "Die Denkenden Pilze" ging irgendwie schneller, da ich ja jetzt einige Erfahrungen mehr gesammelt habe. Aber auch hier muß man genau aufpassen und alles gefühlt tausend mal durchschauen, ob sich nicht doch irgend ein Fehlerchen eingeschlichen hat... Das größte Problem ist natürlich, dass das zu Lasten der Kreativität geht. Trotzdem macht es noch Spaß.
Wieder zurück am deutschen Arbeitsplatz nach fünf Wochen in England. Inzwischen ist die neueste Ausgabe der „Heritage Post“ mit unserem Artikel über den kanadischen Künstler Mitchell Villa erschienen, und wir haben unseren Beitrag zur nächsten Nummer fertiggestellt: diesmal eine Art überdimensioniertes Advertorial für ein amerikanisches Outdoor-Label.
Noch vor Ende 2024 ist der Roman von Thorsten Kroll hier bei „Rediroma“ erschienen. Mein Cover-Entwurf wurde vom Verlag perfekt umgesetzt. Ein schönes, griffiges Buch, das in jedem Fall sein Geld wert ist.
Das Konzept für meine Umfirmierung ist weiter vorangeschritten. Es fehlen nur noch ein paar wenige Steinchen im Mosaik, um den PR-Plan zu beenden. Dann kann es losgehen.
Nach heutiger Rücksprache mit meinen beiden Krimi-Mitautorinnen Cynthia und Viola mussten wir die Idee einer Lesung zum Valentinstag hier in einem örtlichen Café verwerfen. Aufgrund diverser beruflicher Umstände ist die Zeit zu kurz, um Texte speziell für den Anlass vorzubereiten.
Ich gebe zu, dass ich dank meiner Fülle an Texten früherer Gelegenheiten (vor allem aus dem Fundus meiner ersten Wanderausstellung und dem meiner Tätigkeit als Kolumnist) deutlich im Vorteil bin, was solche Angebote betrifft. Ansonsten hätte ich es neben der aktuellen Arbeit an der Neufassung des Studienbriefs vielleicht auch gar nicht erst in Erwägung ziehen können.
Morgen Mittag habe ich einen Termin für eine kleine Ausstellung mit einer Auswahl der Bilder für das neue Projekt. Das ist eines der Mosaiksteinchen für die PR des neuen Unternehmens.