14. November 2015 M. L. Giesen

Habe mir gerade die Verlagshomepage angesehen. Das neue Design hat was, findet ihr nicht auch? Tolle Idee! Sieht super aus!!!

Na ja, und das mit Amazon? Da hat Herr Bieter recht, dass es keinen Sinn macht, dass man dort sein Buch selber kaufen muss, nur, damit diese drei Monate verschwinden. Dies schreckt wirklich jeden Käufer ab. Wer will schon drei Monate auf seine Bestellung warten? Ich nicht.

Zum Glück gibt es die Möglichkeit, Bücher vom Re Di Roma-Verlag direkt beim Verlag zu kaufen.

Ich sehe gerade, es sind schon wieder ein paar Tage vergangen, seit ich das letzte Mal hier war. Ich war beschäftigt, sehr beschäftigt.Wer mich hier kennt, weiß, dass ich auch spiele. In letzter Zeit war ich oft in Elders-Scroll unterwegs. Ist halt so.

Aber, jetzt kommt das große ABER, oh ja, also noch mal. Aber ich war auch fleißig am korrigieren. Und? Fertig!!!

Ich warte jetzt ein paar Tage und dann lese ich es noch mal. Vielleicht habe ich etwas übersehen? Ich denke nicht, aber…

KRIEGERMUT erscheint 2016. Ich muss dazu sagen, dass es mir nicht langweilig dabei wurde. Sicher wird dies der ein oder andere Leser denken, dass es so ist, wenn man immer und immer wieder dieselbe Geschichte lesen muss. Es hat Spaß gemacht und es war spannend. Nun ist es ja so- Ich kann mir jetzt nicht jedes geschriebene Wort merken, dafür sind es einfach zu viele.

Ich muss euch etwas erzählen.

Er wohnt bei seinen Eltern, da er im Rollstuhl sitzt und Hilfe im täglichen Leben braucht. Geld spielt dort keine Rolle. Was macht jemand, der den ganzen Tag in der Wohnung sitzt? Seine Mutter kam auf die Idee, dass er ein Buch schreiben soll. Immerhin wird Werbung dafür gemacht- Schreiben sie ihr Buch! Jeder scheint dies zu tun.

Das Thema stand bei ihr auch schon fest. Ein knallharter Krimi mit einer romantischen Liebesgeschichte. Die Leichen sollen die Straßen pflastern, der Mörder schwer zu fassen sein und es soll vor Erotik nur so knistern. Na toll! Warum schreibt die Mutter diese Geschichte dann nicht selber? Da saß er nun an seinem PC und starrte auf die leere Seite. So sehr er sich auch bemühte, ihm fiel nichts ein.

„Du brauchst einen Ort, wo alles beginnt“, meint seine Mutter. Ja, denkt er, gute Idee. Warum nehme ich dann nicht mein Zimmer? Der erste Mord hier und eine Leiche hätte ich auch. Und so beginnt er.

Etwas später wirft seine Mutter einen Blick auf das Geschriebene. „So geht das nicht. Du kannst nicht dein Zimmer beschreiben und deine eigene Mutter umbringen.“ „Und warum nicht?“, hakt er nach. „Man bringt seine Mutter nicht um, das gehört sich nicht“, entgegnet sie. „Warum nicht? Es ist doch nur eine Geschichte“, äußert er. „Was sollen denn die Nachbarn von uns denken. Die erkennen mich doch gleich in deiner Geschichte. Warum kann es nicht die Oma sein? Ja, die Oma, die lebt eh schon viel zu lange und hütet ihr Geld“, sagt seine Mutter. „Nein, nicht die Oma. Die mag ich“, antwortet er. „Was soll das denn jetzt heißen?“, will die Mutter wissen. „Ach Mutter, es ist doch nur eine Geschichte. Nur, ich will diese Geschichte nicht schreiben. Das ist nicht meine Idee, sonder deine.“ „Du schreibst jetzt und fertig.“

Sie verlässt sein Zimmer und nun sitzt er da und grübelt. Gerne würde er ausziehen, endlich frei sein. Er mag seine Mutter, nur, warum kann sie nicht sehen, dass er kein Kind mehr ist. Kann er wirklich nicht alleine leben? Oder redet sie ihm das ein, weil sie nicht loslassen kann? Und dann hat er eine Idee. Er wird seine Geschichte aufschreiben. Nicht für die Welt da draußen, sondern für sich, für seine Mutter. Er wird sich Stück für Stück aus diesen Ketten, geschmiedet aus Mutterliebe, befreien.

01. November 2015 M. L. Giesen
Letzte Woche hatte ich so einen richtigen Scheißtag! Da begebe ich mich auf das Ende zu, was der zweite Drachenkriegerteil anbelangt. Wollte das Dokument auf den Stick ziehen und was passiert? Erst muss ich feststellen, dass das ganze Korrigierte weg ist. Dabei habe ich jedesmal gespeichert und gespeichert. Ich also gesucht, wo das nun abgeblieben ist. Nicht auffindbar.
Und dann? Dann verschwand noch das Dokument von der Bildfläche. Einfach futsch und weg.
Klar habe ich geflucht, zumal ich es mir auch nicht ausgedruckt hatte. Alle Arbeit umsonst. Grrr…
Zum Glück hatte ich ein älteres Dokument auf einen anderen Stick und so fing ich notgedrungen mit der Korrektur noch mal von vorne an.
Meiner privaten Lektorin kann ich das nicht antun.
Aber das ist nicht schlimm. Ich habe nichts vergessen, was ich dabei gelernt habe.
Bin schon auf Seite 130 und drucke es jedesmal aus. Im Moment bin ich da, wo er im Tal von Silea seine Geschichte erzählt. Diese setzte ich in die Vergangenheit. Habe mir vorgenommen, jeden Tag 10 Seiten zu machen. Bis Ende 2015 ist dieses Buch auf jeden Fall fertig.
Gut, manchmal werden es auch ein paar Seiten mehr.

Hier habe ich trotzdem noch Glück gehabt. Mit dem ersten Teil ist mir etwas viel Schlimmeres passiert.
Eine falsche Taste gedrückt und das Dokument war gelöscht. Na, da habe ich halb Berlin zusammen geflucht. Nicht auf Stick gesichert, denn da hatte ich so etwas noch nicht. Aber es war ausgedruckt und ich habe dann alles mit meinem rechten Zeigefinger neu eingetippt.
Der Geschichte kam es zugute, da ich noch viel mehr mit rein genommen habe. Bei den Schwarzarben ist viel mehr passiert und im Dunklen-Wald auch. Strando hat mehr Persönlichkeit bekommen, Dolanche wurde entdeckt. Und, und,…
Ach ja, ich und Technik!
Der Leser hält die fertige Geschichte in den Händen und kann nicht erahnen, was für eine Arbeit da drin steckt.
Ein Buch ist nicht so schnell geschrieben, wie andere es lesen.




25. Oktober 2015 M. L. Giesen
Nun bin schon ein paar Stunden in London (1868) unterwegs gewesen. Gestern war ja der 23. Oktober und da habe ich mir Assassin-Syndicate geholt. Diese Stadt, die so lebendig und gefährlich ist. Diesmal muss ich gucken, bevor ich die Straße überquere. Ob ich mich daran noch gewöhne? In den anderen Städten bin ich rübergerannt und fertig.
In London sind eine Menge Droschken unterwegs. Es gibt diesmal auch Bürgersteige. Jetzt macht das auch Sinn.
Nur, wenn ich Droschke fahre, dann nützen diese dem Fußgänger nicht viel. Verdammt, und dann noch der Gegenverkehr. Laternen werden umgenietet, Bürger auch.

Wahnsinn, was die Technik heute so alles kann. Die Grafik ist wie immer, super. Es wirkt alles so echt. Ich sitze hier gemütlich in einer warmen Bude, während es in London regnet und renne dort rum, als ob ich wirklich da bin.

Und jetzt werde ich noch ein paar Seiten in Kriegermut überarbeiten. Immerhin sind schon 294 Seiten fertig korrigiert.
Ich spendiere euch eine kleine Leseprobe vom zweiten Teil .

Alle Rechte für den folgenden Inhalt liegen bei M.L. Giesen

Ich gehe zurück zu den Ställen und folge dem leicht ansteigenden Marmorweg. Unten ist er auf beiden Seiten von grünen Weiden umgeben, auf denen sich Stuten mit ihren Fohlen tummeln. Weiter oben ziert ein grüner Rasen den Weg, wo an seinem Rand sich das Rot der Blumenbeete abhebt.
Ich bleibe stehen und blicke zurück zum Fluss, dessen Wellen sanft das Ufer dieser Insel umspülen. Der Barde hat mir erzählt, dass er sich um sie schlängelt, bevor er für eine kurze Strecke unterirdisch weiter fließt. Mein Blick gleitet über die Brücke hinüber zur Stadt. Sie präsentiert sich mir von hier in einem ganz anderen Gewand.
Und ich muss an den Barden denken, der auf dem Weg nach Hause ist. Er war in den letzten Tagen freundlich zu mir. Ob er froh ist, mich los zu sein?
Ich höre Schritte hinter mir, drehe mich zu ihnen um und bin erstaunt, in den vier Kriegern die Sänftenträger zu erkennen, die ich damals sah, als ich in die Stadt kam. Sie bleiben schweigend stehen und warten auf mich. Ihre Gegenwart flößt mir Unbehagen ein. Als sie sicher sind, dass ich ihnen folge, gehen sie auf ein Tor zu.
Argwöhnisch betrachte ich das zur Hälfte geöffnete Silbertor in der hohen Steinmauer, die sich nach beiden Seiten um ein Anwesen erstreckt. Zögernd schreite ich hindurch und blicke auf fremde Runen, die auf der Innenseite des Tores in dem Silber eingebrannt sind. Etwas Kaltes geht von ihnen aus und ich wende mich ab.
Die unangenehmen Blicke meiner Begleiter spüre ich im Rücken, als ich vor ihnen hergehen muss und sie mir wie stille Schatten folgen. Wir kommen auf einen großen Hof, dessen Seiten von Ställen umgeben sind, aus denen ich das Wiehern von Kampfrössern höre. Diese stolzen Tiere kenne ich und es tat mir jedes Mal in der Seele weh, wenn ich sie auf dem Schlachtfeld töten musste. Sie hier zu sehen, das habe ich nicht erwartet.
Durch das nächste offen stehende Tor kommen wir in einen kleinen Tunnel, der unter den Ställen durchgeht. Die Wege unter der Erde hasse ich, sie geben mir das Gefühl, lebendig begraben zu sein. Ich bin in Schweiß gebadet, als ich zu einer steilen Treppe gelange, die mich wieder ans Tageslicht bringt.
Wir sind auf einem großen, mit grauem Marmor ausgelegten Platz, in dessen Mitte ein Brunnen mit Figuren steht. Aus ihren Mündern ergießt sich das Wasser in das Becken. Um ihn herum stehen graue Bäume mit rotem Laub, unter denen Bänke zum Verweilen einladen.
Dann kommen wir zu einer hellen Mauer, die von dunklen Torbögen durchbrochen ist. Als ich unter einem durchgehe, präsentiert sich mir eine gewaltige Schlossanlage im Licht der untergehenden Sonne, die mit dem Leuchten der vielen Kerzen um die Wette eifert. Noch nie sah ich unter einem freien Himmel so viele Kerzenständer.
Mein Blick fällt auf ein einfaches Tor, über dem eine gewaltige Treppe links und rechts zu einer Terrasse hochführt. Ein schwarzes Tor mit silbernen Verschnörkelungen ist der Eingang in das Schloss.
Man geht mit mir durch das einfache Tor, wo Stufen in die Tiefe führen. Wir gelangen in einen hell erleuchteten Korridor, von dem Türen abgehen. Sie bringen mich in ein kleines Zimmer, in dem sich ein einfaches Lager befindet.
Eine Kerze spendet spärliches Licht und ich sehe, dass auf dem Boden ein Krug Wasser steht mit einem Stück Brot. Die Tür wird hinter mir verriegelt und ich habe das Gefühl, mal wieder ein Gefangener zu sein. Ich nehme das karge Mahl zu mir, bevor ich mich hinlege.

Am nächsten Tag wecken mich ungeduldige Stimmen. Meine Begleiter von gestern holen mich ab. Statt den Weg zurückzugehen, durchqueren wir mehrere Räume, bevor wir über eine andere Treppe nach oben gelangen. Wir kommen auf einen Platz, der an einem großen Teich endet.
Sein Wasser schwappt leicht an den Mauern eines Turmes, der sich in der Mitte befindet. Sie begleiten mich zu der kleinen Brücke, die zu seiner Tür führt, die einen Spalt geöffnet ist. Ich gehe zu ihr, stoße sie auf und steige die Treppe hinauf.
Die weiße Wand ist glatt und ohne Verzierungen, was gerade hier in Firndorn ungewöhnlich ist. Schmale Stufen schrauben sich im Innern des Turmes um ihn herum in die Höhe. Eine gleichbleibende Helligkeit umgibt mich, obwohl ich nirgends ein Fenster sehe. Ich frage mich, was in der Mitte des Turmes sein mag, da keine Tür in einen Raum führt. Die Treppe nimmt kein Ende und in der Monotonie des Aufstiegs geht mir das Gefühl für die Zeit verloren.
Irgendwann protestieren meine Beine gegen diese ungewohnte Tätigkeit. Beim Barden im Haus gab es auch viele Stufen, daran lag es nicht. Diese hier sind unterschiedlich in der Höhe und teilweise brüchig. Wer steigt jeden Tag diese alte gefährliche Treppe hoch?
Mein Herz rast, die Enge erschwert mir das Atmen. Als ich über mir eine Öffnung sehe, bin ich mehr als nur erleichtert. Ich komme in einen runden Raum, der von offenen Fenstern umsäumt ist. Von allen Seiten strahlt mir ein blauer Himmel entgegen. Wie ist das möglich?
Ich sehe mich um und mache in der Mitte einen einfachen Thron aus. Im Boden ist ein rotes Rechteck eingearbeitet, das sich noch mal in vier kleine Quadrate aufteilt. Die Trennlinien heben sich deutlich hervor und sie dienen einem bestimmten Zweck. Ich ahne, dass es wichtig ist, den Grund dafür zu wissen. Anscheinend habe ich es vergessen.
Als ich einen Torbogen entdecke, durch den man auf eine schmale Brücke gelangt, gehe ich dort hin. Ich komme aber nicht weit, weil waberndes Licht mir den Zutritt versperrt.
Stattdessen gehe ich zurück in den Raum und beobachte, wie der blaue Himmel immer dunkler wird. Müdigkeit überkommt mich und so lasse ich mich zu Boden sinken und falle in die Klauen eines bösen Traumes.
Eine attraktive Frau nimmt meine Hand und führt mich in einen weißen Kreis. Es erstaunt mich, dass ich ihr ohne zu zögern folge.
24. Oktober 2015 M. L. Giesen
Heute wird die Uhr umgestellt, wieder mal. Dies wird sich in meinem Leben wohl nicht mehr ändern. Ich meine, 24 Stunden sind immer noch 24 Stunden, oder etwa nicht?
Ja, es gab Zeiten, da habe ich nicht daran gedacht. Natürlich bin ich dann zu früh oder zu spät zu Verabredungen gekommen, je nachdem. Und das mir, die immer so pünktlich ist.
Ich hasse es, wenn ich auf Leute warten muss. Und dann ist immer der Bus Schuld?
Eher das Haus verlassen und nicht noch Seite für Seite lesen, weil man mein Buch mitbringen möchte. Ob ich Arn-Der Kreuzritter diese oder nächste Woche zurück bekomme, ich denke, das ist dem Buch egal.

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, die keiner haben will.
Es geht um Hund Freddy, jetzt 13 Jahre alt. Warum muss er zu seiner Bandscheibe noch einen drauflegen? Wer will Krebs? Es ging ihm eine Weile nicht so gut. Er war nur an sich am beißen und kratzen, bis aufs Blut.
Gut, das heilt gut ab. Einige Hautstellen sind schwarz geworden. Aber er ist guter Dinge und frisst.
Nun hängt das Jucken nicht unbedingt mit dem Krebs zusammen.
Er bekommt in den nächsten Tagen ein Spezialfutter vom Tierarzt. Es kann sein, dass ihm irgendetwas im Futter nicht bekommt, das den Juckreiz auslöst. Dies wird sich in ein paar Wochen zeigen. Dabei gebe ich gutes Futter.
Na ja, Cortison muss er dann auch nehmen. Das gefällt mir nicht, auch wenn es nur in ganz schwacher Dosis verabreicht wird.
Nur, die andere Alternative wäre sein Ende gewesen. 24 Stunden am Tag dieses Verlangen nach kratzen, beißen ist kein Leben, auch kein Hundeleben. Obwohl er in der Wohnung nur mit seinem Kragen rumläuft, ist er gut drauf. Immerhin ist es unter seinem Hals gut abgeheilt und er kommt auch so schlecht an sich ran.
Wenn ich irgendwann sehe, dass es ihm nicht gut geht, werde ich ihn gehen lassen. Aber diese kleine Chance, die will, die muss ich ihm geben. Den Tod kann man nicht rückgängig machen.
Er schläft viel, aber das macht Dora auch. Sind eben alte Hunde!

Gerade mal bei Amazon reingeschaut. Es wurde wohl ein Buch verkauft.

Und eine Freundin hat angerufen. Die hat Kriegertränen gekauft und ihrer Enkelin (18 ) geschenkt. Die wartet jetzt auf den zweiten Teil. Ja, meine Geschichte hat ihr gefallen und wenn sie nächstes Jahr ihre Oma in Berlin besucht, will sie auf jeden Fall mich kennen lernen. Und ich muss ihr dann eine Widmung in ihr Buch schreiben. Gefällt mir!
17. Oktober 2015 M. L. Giesen
Noch eine Woche, dann ist der 23.10. Einen Monat später werde ich 63. Irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.
Es geht nicht darum, dass ich nicht mehr so jung aussehe, sondern eher, was ich meinem Kopf so ist.
Manchmal frage ich mich selber, diese Geschichten, wo kommen die her? Ist das normal?

Eigentlich sollte ich den zweiten Teil zu Ende korrigieren. Aber nein, im Moment schreibe ich wieder. Manchmal werde ich wach und kritzel im Bett in einer Kladde weiter. Doch, ich kann meine Klaue am nächsten Tag tatsächlich erkennen.
Es schreibt sich im Bett nicht so schön. Und doch, es muss aufgeschrieben werden, bevor es weg ist.

Gut, dass man im PC so einiges dazwischen schieben kann. Es ist so, dass erst später noch so einiges raus kommt und ich dann feststellen muss, dass hier und da noch etwas hin muss.
Es ist nicht so, dass etwas fehlen würde. Es macht alles nur runder und das, was ich noch einsetzen möchte, ist, nein, es wird lustig. Deswegen, genau deswegen schiebe ich es mit ein.
Oft staune ich selber, was für Geschichten aus meinem Kopf kommen. Aber das Beste ist, dass alles so gut zusammen passt.
Schade ist nur, dass dies keiner erfahren wird, denn dazu müsste er mein Buch lesen.

Meine eigene Kindheit aufzuschreiben, ist etwas ganz anderes.
Aber immerhin sind es schon über 12000 Wörter. Gut, ich gebe es zu, da bin ich nicht so oft.
Der Drachenkrieger, das ist meine Welt.

Es ist nicht so, dass ich mit dieser Geschichte mein Leben aufarbeiten will. Das muss ich nicht. Ich schreibe dies für meine Schwester. Das Tolle ist, auch sie hat angefangen, über ihre Kindheit zu schreiben.
Vielleicht packen wir beide alles in ein Buch. Ich denke, das ist sicher interessant. Sie ist zwei Jahre älter. Ich erinnere mich, dass ich viele Jahre am 27.11. Geburtstag hatte. Leider stimmte das nicht und wurde irgendwann korrigiert. Und das in Deutschland!
Mal sehen, wie sich das so entwickelt.
Heute ist die Frau, die mich geboren hat, schon 94 Jahre alt. Ich kann sie nicht Mutter nennen. Denn das war sie nie gewesen.

Ach, noch eine Woche, dann kann ich nach London gehen. Auch wenn es nur eine visuelle Welt ist. Es gibt etwas in meinem Leben, worauf ich mich freuen kann.
Das ist meine Art, zu reisen, mir andere Orte anzusehen. Na ja, und Welten ohne Autos gefallen mir eh viel besser.
In Elders-Scroll bin ich immerhin schon Stufe 39.

Im November erledige ich den zweiten Drachenkriegerteil. Eine Beta-Leserin habe ich auch gefunden.
Ich habe noch so viel vor, was das Schreiben anbelangt.
Ob jemals der Tag kommt, wo mein Kopf leer geschrieben ist?

Das sagen unsere Autoren

  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
  • Ich habe mich nach einiger Zeit dazu entschieden, mein Buch zu veröffentlichen, eigentlich wollte ich das gar nicht. Der erste Kontakt zum Rediroma Verlag war sehr posetiv. Als es konkret wurde, mein erstes Buch zu veröffentlichen, wurde mir, als unerfahrenen Autor, bei jeder Frage weitergeholfen. Es war eine sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als ich mein Musterbuch in den Händen...
    Hubert Schmieder
  • Die Arbeit an einem Buch ist für den Autor sehr intensiv, man verbringt durchaus mehrere Monate, manchmal Jahre an seinem Buchprojekt. Am Anfang ist man ist inspiriert durch die eigene Idee einer Erzählung, jedoch ist das fertige Buch dazu noch in weiter Ferne und Nebel gehüllt. So manchmal erfasst einen der Zweifel, den man am besten mit einem guten Tropfen beseitigt. Ständige Motivation wie...
    Joe Sí
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Profilbild von Florian R.
vor 2 Wochen
Ich war sehr positiv überrascht und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern gänzlich übertroffen. Sehr professionell und vor allem auch sehr schnell. Wünsche wurden dermaßen zügig umgesetzt dass ich selbst kaum noch hinterher kam. Jederzeit gerne wieder und sehr zu empfehlen!
Florian R.
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vor einem Monat
Nach langer Suche, einem Verlag zu finden, der meinen ersten Roman zu annehmbaren Konditionen veröffentlicht, habe ich glücklicherweise, den Rediroma-Verlag gefunden. Die Betreuung war von Anfang an sehr zufriedenstellend. Die Preis-Leistung-Gestaltung ist hervorragend. Ich bin rundum zufrieden
Guenter Lassen
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vor 4 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
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vor 7 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
Franz Schneider
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vor 6 Monaten
Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
Claudia Schillings
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