26. August 2015 M. L. Giesen
Da war ich gerade dabei, meine Gassirunden mit Dora und Freddy zu drehen, habe auch brav bei Grün die Ampel überquert, als es einen fürchterlichen Knall gab und mein Rollstuhl in die Schräglage geriet. Ich fiel ebenfalls nach vorne und hätte mich beinahe zu dem rechten Vorderrad gelegt, das vor mir lag. Aus dem Blickwinkel sah ich einen jungen Mann auf der anderen Straßenseite, der schon unruhig wurde, weil er Rot hatte. Ob er dann doch bei Rot eilig zu mir kam, da habe ich nicht drauf geachtet. Ich habe das rechte Vorderrad betrachtet und dachte, ach du Scheiße, das sieht nicht gut aus.
Mittlerweile war der junge Mann bei mir angelangt und meinte, ob er helfen kann. Auch musste ich von der Straße runter. Leider zeigte das Fahrpult von dem Rollstuhl an, dass irgendetwas nicht stimmt. Ein grüner Punkt blinkte und der Rollstuhl war auch lahmgelegt. Na toll, dachte ich, auch das noch. Eine Radfahrerin kam dazu, wusste aber auch nicht, was man in solchen Fällen macht. Noch ein junger Mann und der Rollstuhl machte immer noch keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen.
Nun hat das Teil einen Hebel, den man umlegen kann, damit man den Rollstuhl schieben kann. Mir ging durch den Kopf, dass das Rad dagegen geknallt ist und den Hebel umgelegt hat. Nun kann man ihn nicht einfach runterschieben und gut ist. Nein, der Hebel besitzt noch eine Sicherung. Ich habe das dem ersten jungen Mann erklärt und dann hat er den Hebel umgelegt und siehe da, nun fuhr auch der Rollstuhl wieder.
Endlich konnte ich auf den Gehweg fahren. Ich ließ mir das Rad noch in meine Kiste legen und bin dann dreibeinig meine Gassirunde zu Ende gefahren. Was hätte ich sonst machen sollen? Ist zwar blöd, aber das geht, irgendwie.
Die netten Leute waren alle wieder fort.
Ich besitze kein Handy und das brauche ich auch nicht, wie man heute gesehen hat. Es gibt Menschen, die sehen, wenn man Hilfe braucht.
Habe ich mich bedankt? Ich weiß es nicht, sie waren auf einmal so schnell fort, als klar war, dass der Rollstuhl wieder fährt.
Also ihr netten Leute von heute-Danke.
So viel wollte ich anschließend noch machen, aber mit drei Rädern macht sich das schlecht. Klar habe ich meine Rollifirma schon angerufen. Leider war nur der AB dran und es steht schon fast das Wochenende vor der Tür. Vielleicht habe ich ja Glück und ich bekomme noch am Freitag eine neue Radgabel.
Ich bin langsam gefahren und die Bordsteinkante war nicht so hoch. Auch Eisen hält nicht ewig, es ist ein glatter Bruch.
So ist das, wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Ist das Teil kaputt, dann ist man echt aufgeschmissen.
Aber was soll es, ich habe schon ganz andere Abenteuer mit dem Rollstuhl hinter mir.
24. August 2015 M. L. Giesen
Gerade habe ich gesehen, dass mein Buch -Kriegertränen- bei Amazon endlich ab 16 empfohlen wird. Ich hoffe, dass beim Schweizer-Buchhandel auch bald die 12 verschwindet.
Es würde mich schon interessieren, wer auf diese dumme Idee kam.
Ob man bei den nachfolgenden Teilen gleich ab 16 auf dem Buch draufschreibt? Nicht, dass es beim nächten Mal unter den Kinderbüchern landet.
23. August 2015 M. L. Giesen
Egal, wann ich hier bin, irgendwie sind immer Gäste hier unterwegs. Zur Zeit auch gerade sieben, die so wie ich noch , oder schon wieder wach sind.
Ich höre gerade RHAPSODY.
Habe auch etwas Neues bei - DAS VERGESSENE KIND - geschrieben.
Es ist morgens halb Vier. Nachdem ich es tatsächlich geschafft habe, noch am 22. in das Bett zu kommen, bin ich jetzt schon auf.
Und ich habe es schwarz auf weiß, dass schon ein paar Bücher verkauft wurden. Erwähnen, welches, das muss ich jetzt nicht, es gibt nur eins.

Heute ist eine Freundin nach Berlin gekommen und brachte ihr Buch von mir mit. Sie wollte, dass ich etwas rein schreibe. Da saß ich nun da und dachte, was schreibt man jetzt da rein?
Immerhin ist es mein erstes Mal. Nach langem Hin und Her fiel mir dann doch etwas ein. Nö, das verewige ich hier nicht, ist persönlich. Nun ist sie wieder auf den Weg nach Hause. Ob ich sie in diesem Leben noch mal wiedersehe?

Sie hat das Buch so gelesen, wie man ein Buch liest. Jemand anderes tut das nicht. Langsam finde ich das zum Kotzen und ich muss an das denken, dass mal jemand zu mir sagte: Dass Leute, die mich kennen, in mein Buch alles Mögliche provozieren können. Leider muss ich sagen, dass sie in Bezug auf eine Person Recht damit hat.

Das Telefon geht und er ist dran, hat etwas gefunden, dass er nicht versteht. Ich schon grrr und ihm den Satz vorgelesen, den er nicht verstand.

-Vor der Tür liegt träge vor sich hin dösend ein Rudel Wolderlov.-

„Ja, so wie du es vorliest, verstehe ich das. Und doch stimmt etwas nicht.“
Ich wieder vorgelesen und habe mich gefragt, was gibt es da nicht zu verstehen?
Was ist gewesen? Tja, wenn man statt TRÄGE, TRÖGE liest, würde ich sagen, eine Brille wäre nicht schlecht.
Im Buch steht auf Seite 49 in der fünften Reihe eindeutig – träge.

Am liebsten würde ich ihm das Buch abkaufen, aber was würde mir das nützen? Jetzt muss ich mir anhören, dass ich teilweise in meinem Buch genau so rede, wie ich es in meinem realen Leben auch tu. (Hallo, geht es noch? )
Dank der Technik sehe ich seine T.-Nr. und dann bin ich halt nicht da. So wie ich ihn kenne, werden dann Briefe kommen.
Die werde ich nicht lesen, fertig.

Ja, da hat man dann Momente, wo man echt denkt, warum tu ich mir das an? Wenn jemand sagt, nö, deine Geschichte gefällt mir nicht, das ist in Ordnung.
Aber dies hier, das muss ich mir nicht antun.
Auch ich lese Bücher, doch ich würde niemals auf die Idee kommen, den Autor in dem Buch zu suchen.
Dass mein Herzblut in jedem geschriebenen Wort drin steckt, das tut es bei anderen Schriftstellern auch. Bei dem einen mehr, bei dem anderen mehr.
Ja, ich hatte einen Moment, wo ich echt daran dachte, alles hinzuschmeißen, nur für mich zu schreiben.

Doch das kann ich den Lesern von meiner Geschichte nicht antun, nicht wegen einer Person, die nicht das Denken hat, um meine Geschichte das sein zu lassen, was sie ist: Eine Geschichte!
Ach ja, so macht man noch andere Erfahrungen mit seinem Buch, und ich stehe noch am Anfang.

Gestern habe ich meinem seltenen Besuch etwas aus dem fünften Teil vorgelesen. Was den zweiten Teil anbelangt, da muss sie warten, so wie all die Anderen auch.
Doch, es war schon toll, von ihr zu hören, dass ihr meine Geschichte gefallen hat. Und das von jemanden, der eigentlich keine Fantasy liest.


19. August 2015 M. L. Giesen
Ach, ich bin jetzt einfach mal so frech und setze eine Kundenrezension hier rein.
Ich hoffe, die Person, die sie geschrieben hat, nimmt mir dies nicht übel.

Ein super Buch - sehr zu empfehlen

Von Karo am 16. August 2015
Verifizierter Kauf

Meiner Meinung nach ist dies kein Buch für 12jährige. Kein Kind sollte ein Buch über Folter, Vergewaltigung und Sex lesen.
Ich verstehe nicht, dass dieses Buch bei Amazon ab 12 Jahre empfohlen wird. Bei anderen Anbietern wird es ab 16 Jahre empfohlen.
Ich war auf der Suche nach einen neuen Buch und da hat mich das Buchcouver, mit dem Himmelbild angesprochen. Die Kurzbeschreibung hat mich neugierig gemacht.
Nach dem Lesen des Autorentagebuchs beim Verlag wollte ich unbedingt das Buch lesen. Das Tagebuch ist so voller Leben mit Ecken und Kanten. Da wollte ich mehr lesen.
Meine Vorgänger Enna und Frank haben ja schon sehr wortgewandt die Handlung beschrieben. Es gibt so viel zu erzählen über den Inhalt – aber ich möchte nicht alles verraten.
Sehr detailliert wird das Leben des Drachenkriegers Renaldo beschrieben, sodass man als Leser das Gefühl hatte, mitten drin in der Geschichte zu sein.
Der Autor beschreibt mit lebendigen Worten eine Welt, dass ich mir diese Geschichte auch gut als Film vorstellen kann. Was mir auch sehr gefallen hat, das waren die Beschreibungen der Orte, sodass ich Bilder im Kopf hatte. Das Haus des Barden könnte meins sein.
Ein schwuler Krieger in so einer Fantasiewelt, das hat was.
Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. Dass der Drachenkrieger Renaldo mein Favorit ist, das ist wohl logisch, obwohl der Wolfskrieger Dravos auch nicht schlecht ist.
Manchmal wäre ich am liebsten ins Buch gekrochen, um den Drachenkrieger in den Arm zu nehmen und zu beschützen.
Den Barde Frankanas würde ich gerne mal die Meinung sagen. Sowas von launisch – mal liebenswert, mal ein „Mistkäfer“, mal ein Peiniger…. Kann der sich mal entscheiden.
Ich bin schon ganz gespannt, wie die Charaktere sich in dem zweiten Teil weiter entwickeln. Hoffe ich muss nicht zu lange warten.
Wer mal eine etwas andere Geschichte lesen will, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.

18. August 2015 M. L. Giesen
12 Leute sind hier. Was macht ihr so, wenn ihr hier seid?

Heute fand ich etwas von Karo, wer immer das sein mag, bei Amazon. Sie oder er schrieb auch, dass ich ein Autorentagebuch beim Re Di Roma-Verlag habe.
So weiß ich eines gewiss, dass wenigsten eine Person meine Worte liest.
Aber ich wollte etwas ganz anderes sagen.

Hallo Karo, du hast in der Resenzion bei Amazon geschrieben:
Den Barde Frankanas würde ich gerne mal die Meinung sagen.
So was von launisch-mal liebenswert, mal ein „Mistkäfer“, mal ein Peiniger. Kann der sich mal entscheiden.
Hier ist meine E-Mail, ( ma.ensiferum@t-online.de ) du kannst das gerne mal tun. (Frankanas deine Meinung sagen.) Ich bin neugierig! Es ist toll, dass dir meine Geschichte gefällt. Etwas gedulden musst du dich noch, bis der zweite Teil erscheint.

Noch eine Stunde, dann heißt es, telefonieren und korrigieren.
Meine private Lektorin wohnt sehr weit weg von Berlin. Aber so geht es auch. Sie liest vorher und dann gehen wir die Stellen, die ihr nicht gefallen, gemeinsam durch.
Nein, an der Geschichte wird nichts verändert.
Ach ja, das alte Lied mit dem M und N. Wer hat das nur erfunden? Keiner, der Geschichten schreibt, so viel steht fest.

Was meint der Wetterbericht? Es soll regnen und so? Etwas kühler werden? Na, hier nicht, denn hier ist es immer noch viel zu warm in der Bude, dass man in der Nacht nicht schlafen kann.
Sogar mir, die sonst immer friert und das heißt was. Hunger hat man auch nicht so richtig. War es 2014 auch so heiß in Berlin gewesen? Ich kann mich nicht daran erinnern.

Und jetzt sollte ich endlich mal das schreiben, was ich schon vor ein paar Tagen erzählen wollte.
So mancher kann sich sicher noch an diese gewissen Anrufe erinnern. Telefon klingelt, Frau geht nichts ahnend ran und muss sich dann ein Gestöhne anhören.
Aber die Technik hat sich weiter entwickelt. So ein Pech für diese Stöhner, denn es macht sich nicht so gut, wenn sie ihre Telefonnummer gleich mitliefern.

Am 18.02.2009 ging bei einer Freundin das Telefon. Sie hebt ab und eine tiefe Männerstimme meint zu ihr: „Ich sitze hier mit meinem Ding in der Hand…“ Weiter kam er nicht, denn meine Freundin meinte darauf schlagfertig zu ihm: „Na, dann will ich euch beide mal weiter nicht stören. Tschüß“, und hat aufgelegt.

Ach ja, diese aussterbende Spezies hatte es früher auch mit meiner Telefonnummer. Ich habe eiskalt aufgelegt.
Einmal hat ein Stöhner die Frechheit besessen und noch mal angerufen, nur das er diesmal geredet hat. Diese Socke hat sich doch tatsächlich beschwert.
„Du kannst doch nicht einfach auflegen.“
„Wieso nicht“, meinte ich darauf. „Warst du noch nicht fertig“, und habe wieder aufgelegt. Nein, er hat nicht noch mal angerufen.

Das sagen unsere Autoren

  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
    Eva Pammler
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vor 2 Wochen
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David “Dave Hill Kay” Kahnt
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vor 7 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
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vor 6 Monaten
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