21. Juli 2015 M. L. Giesen
Jetzt bin ich schon wieder hier.
Der Buchladen Prinz Eisenherz nimmt mein Buch mit in das Sortiment. Das ist immerhin ein kleiner Anfang und dort sind meine Männer in guter Gesellschaft.
Manchmal erinnere ich mich an Momente, so wie der, wo ich mitten in der Nacht einen Bekannten angerufen habe. Er hatte mal so nebenbei erwähnt, dass er manchmal auch bis tief in die Nacht auf ist.
An dem Tag war ich dabei, den Akt zwischen Rochon und Renaldo zu beschreiben.
Da der Schlangenkrieger Rochon anatomisch etwas anders gebaut ist, war das für den Drachenkrieger Renaldo schon etwas ganz Besonderes. Immerhin hat er sich darüber gewundert, dass Rochon seine Scham im Bad bedeckt hält, wo doch sonst alle nackt im Wasser sind.
Es war halb zwei, als ich fertig mit dieser Sache war, habe auch erst sehr spät angefangen.
Tja, da saß ich nun mit dem geilen Akt und es war niemand da, dem ich davon erzählen konnte.
Was nun? Ich wollte, ich musste das einfach loswerden. Also habe ich den Bekannten angerufen.
Mal ganz ehrlich, was Besseres konnte dem doch mitten in der Nacht nicht passieren.
Ganz stolz habe ich ihm den geilsten Akt vorgelesen, den ich je geschrieben habe. Na gut, mein Bekannter ist nicht schwul, aber trotz allem hätte er auch mal gerne so eine geile Nummer gehabt. Nur nicht mit dem Vieh da. Vieh nannte er Rochon? Na ja, der war doch nur neidisch. Er hat es selber gesagt, so eine tolle Nummer hatte er noch nicht.
Na gut, ich muss gestehen, im fünften Teil habe ich diesen Akt noch ganz gewaltig getoppt und es ist nicht Rochon.
Manchmal ist das schon blöd, da hat man etwas Tolles geschrieben und keiner hat Zeit. Ist mir schon oft so ergangen und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
Ich wurde vor kurzem gefragt, wo das alles herkommt. Ich weiß es selber nicht und es ist mir auch egal. Hauptsache ist doch, dass es da ist.
Ob ich irgendwann nicht mehr schreibe, dies kann ich auch nicht beantworten. Fünf Teile, das war mir klar. Aber so wie es aussieht, wird es noch einen sechsten Teil geben.
20. Juli 2015 M. L. Giesen
Heute habe ich es getan, ich bin nach Schöneberg gefahren.
In der Motzstraße gibt es die Buchhandlung: Prinz Eisenherz.
Dort habe ich meinen Drachenkrieger vorgestellt. Ob er dort ein zuhause findet, das wird sich zeigen.
Meine schwulen Leute würden dort gut rein passen.
Ich habe eine Leseprobe da gelassen. Keiner nimmt die Katze im Sack, auch bei Büchern nicht.

In den Laden rein zu kommen, war ein Abenteuer für sich. Immer diese Häuser mit ihren Stufen im Erdgeschoß. Klar gab es eine Rampe, nur sah es ganz schön steil aus.
Ich habe nun mal Schiß, dass mein Rollstuhl nach hinten weg kippt und ich dann wie eine Schildkröte auf den Rücken liege und nicht mehr hoch komme. Dank der netten Hilfe des Ladeninhabers kam ich irgendwie in den Laden rein.
Und dann habe ich ihm mein Buch Kriegertränen gezeigt und erzählt und erzählt...
Ach ja, wenn ich einmal anfange, kann ich nicht aufhören. Ist schlimm mit mir.
Tja, und dann musste ich ja auch wieder raus. Puh, sah das steil aus. Mist, das war es auch.
Ich kam mir vor wie auf einer Rutsche. Immer wieder bin ich nach vorne gerutscht. Aber auch das habe ich mit Hilfe des Ladeninhabers gemeistert.
Es blieb mir ja auch nichts anderes übrig, da ich ja schlecht da bleiben konnte.

20. Juli 2015 M. L. Giesen
Ja, ich schon wieder. Manchmal kommt es vor, dass ich eine Idee habe, die aber mit meinem Drachenkrieger nichts zu tun hat. Und ein Buch würde diese Idee auch nicht füllen.
Also kann ich sie hier rein setzen und wer weiß, vielleicht wird sie gelesen.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass so mancher diese Idee toll findet. Also Leute, fangt schon mal an zu sparen.

„Aufwachen, du Schlafmütze!“
Tamaro grummelt in sein Kopfkissen. „Heute haben wir frei. Ich mag noch nicht.“
„Hey, alter Mann, die Sonne scheint.“
„Hmm…, tut sie dies nicht schon immer?“
Er hebt aber dann doch neugierig seinen Kopf, als ihm ein seltenes Aroma in die Nase steigt.
„Alte Erinnerungen“, murmelt er lächelnd, doch der Geruch bleibt.
Sein Gefährte Remsen lässt nicht locker. Er beugt sich über ihn und drückt seine warmen Lippen auf seinem Mund. Erstaunt öffnet er seine Augen, als zu dem Duft auch noch der Geschmack hinzukommt. „Du schmeckst nach Koff.“
„Ja“ schmunzelt Remsen ihn vielsagend an. Er erhebt sich kurz, um mit zwei Becher zurück in die Wärme des Lagers zu kommen. „Schade um die Heller“, seufzt Tamaro, als er das Getränk entgegen nimmt und sein Aroma tief einatmet. Einmal angefangen, müssen seine Gedanken raus, die ihn schon länger beschäftigen. Schweigend hört Remsen ihm zu.
„Sieh uns alte Männer an. Wie oft haben wir in den fünfhundert Jahren, die wir zusammen sind, unsere Körper gewechselt? Ich könnte mir niemals vorstellen, nur als ein körperloser Geist zu exestieren. Dass die langhaarigen Modelle auch immer teurer werden. Dieses Leben hier bin ich so leid. Wir schuften an neun Tagen für einen lausigen Lohn. Hausen in diesem zehn Quadratmeter kleinen Rattenloch. Gönnen uns nichts, weil wir jeden Heller zurücklegen für eine bessere Zukunft. Wird unser Traum vom jungen attraktiven Körper jemals wahr werden? Bald läuft das Haltbarkeitsdatum für unsere jetzige Gestalt aus. Was wird aus uns, wenn wir körperlos werden? Wie wollen wir uns lieben? Ich werde deine Berührungen vermissen. Nur noch drei Jahre, Remsen.“
„Tamaro, wir werden wieder jung sein und uns begehren, so wie früher.“
„Ach Remsen, schon allein dafür liebe ich dich.“
„Dann lasse uns zu dem Schaufenster gehen und ein bisschen träumen“, schlägt Remsen vor. Liebevoll betrachtet Tamaro seinen Gefährten, als der sich erhebt und aus dem Fenster sieht. Blass und mager sind sie beide geworden. Zu viel Arbeit. Seine langen blonden Haare haben heute die Farbe von heller Asche. Er muss lächeln bei den Gedanken, dass seine schwarzen Haare genauso grau geworden sind. Auch wenn das Alter sie beide eingeholt hat, so möchte er diese Zeit mit Remsen nicht missen. Remsen, der immer ein Lächeln in seinem Herzen trägt. Gerne lauscht er seinen Worten, auch wenn er sie schon oft gehört hat. Erinnerungen, die ihnen nie verloren gehen, weil sie zu ihnen gehören, so wie ihre starke Liebe.
„Du erinnerst dich, es war einer dieser heißen Tage, wo einem schon der Schweiß in Strömen lief, wenn man nur an körperliche Tätigkeiten dachte. Alle lagen träge rum, nur wir, wir liebten uns heiß und wild. Wir hatten gerade diese neuen Körper erworben. Diese runtergesetzten Adonismodelle. Einer von denen kehrte uns im Schaufenster immer den Rücken zu. Trotzdem sind wir das Risiko eingegangen.“
Tamaro lacht: „Unsere Heller reichten mal gerade dafür und unsere Körper waren schon ein paar Tage über der Zeit. Was hat der Verkäufer uns angeglotzt, als wir ihm die Summe auf dem Tisch packten.“
„Ja“, schmunzelt Remsen. „Und wie dumm wir geguckt haben, als wir feststellten, dass wir Zwillinge waren.“
„Aber wir hatten unseren Spaß“, wirft Tamaro dazwischen.
„Oh ja, den hatten wir“, erwidert Remsen.
„Und jetzt reicht es noch nicht mal mehr für einen halben Ständer. Sie dir die Schlafmütze da unten an. Klein und schrumpelig, wie ein alter Greis“, seufzt Tamaro.
„Dann sollten wir zum Schaufenster gehen und von besseren Zeiten träumen“, schlägt Remsen vor.
„Was solls“, meint Tamaro dazu und zieht sich an.
Heute sind kaum Passanten auf den Straßen. Sie kommen gut voran und so dauert es nicht lange, bis sie vor dem Schaufenster stehen. Dort stehen einige Körper hinter bruchsicherem Glas. Doch ihr Interesse gilt nur den zwei langhaarigen Modellen.
„Sieh Remsen, deiner hat blonde Locken. Und diese festen Muskeln, der flache Bauch. Seine schmalen Hüften, dieses hübsche Gesicht mit den vollen Lippen. Der Blick seiner hellgrauen Augen und hast du gesehen, wie gut er ausgestattet ist“, äußert Tamaro begeistert.
Remsen schmunzelt. „Deine Begeisterung will ich ja nicht bremsen. Nur solltest du auch mal einen Blick auf das schwarzhaarige Mannsbild daneben werfen. Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“
Licht flammt im Laden auf und die Tür öffnet sich. Der Inhaber bittet sie rein. Verdutzt sieht Tamaro ihn an. Remsen schiebt ihn fast rein und freut sich, dass ihm die Überraschung gelungen ist. Ungläubig sieht Tamaro dabei zu, wie der Verkäufer zwei Modelle aus dem Schaufenster holt. Sein Herz schlägt schneller, als man sie in eine hintere Kammer führt. Er kann es immer noch nicht glauben.
Wie in Trance legt er sich auf die Liege zu seinem neuen Körper. Fest umschließt seine rechte Hand dessen kalte Hand. Er kennt das, hat es schon oft gemacht. Er wird sich erst von seinem alten Körper lösen können, wenn der kalt geworden ist. Es wird dauern. Im Laufe der Jahre haben sich viele Erinnerungen angesammelt. Nicht eine davon will er missen.
Stunden später steht er auf und betrachtet nachdenklich seine alte Gestalt. Er weiß, dass sie entsorgt wird. Recycelt.
Dieser neue Körper fühlt sich gut an. Er spürt seine Kraft, seine Energie, seine Jugend. Als er sich im Spiegel betrachtet, kann er es immer noch nicht so richtig fassen. Es ist wie ein Traum.
Er kann sich nicht sattsehen an seiner neuen Erscheinung.
„Werden wir etwa eitel“, flüstert eine fremde Stimme ihm zu. Sie gefällt ihm. Ob seine auch so sinnlich klingen wird? Sein Pulsschlag erhöht sich, als er diesen blond gelockten lebenden Körper neben sich stehen sieht.
„Während du dich bewundert hast, habe ich die Formalitäten erledigt. Fehlt nur noch deine Unterschrift. Und hey, ich bin immer noch ich, auch wenn ich nicht so aussehe.“
Die Hand zittert leicht, als Tamaro seinen Namen unter die Dokumente setzt, welche bestätigen, dass dieser Körper sein Eigentum ist. Nicht gestohlen oder beim Hehler erworben.
Sie ziehen ihre neue Kleidung an und verlassen mit einem neuen lebendigen Gefühl den Laden. Tamaro springt vor Freude in die Luft und würde am liebsten gleich hier und jetzt Remsen die Kleidung vom Leib reißen.
20. Juli 2015 M. L. Giesen
Ach was solls, dies war als ein Versuch gedacht, weil ich einfach kein Expose schreiben kann.
Vielleicht liest es jemand. Gut, es war damals ein anderer Verlag, den wechsel ich gegen Re Di Roma aus.

Ich halte die Runen in meinen Händen und werde aus ihren Worten auch beim mehrmals lesen nicht schlau. -Wenn ich du wäre, würde ich zur Stunde der Monde in den Gasthof
ZUM VERGAMMELTEM KRAUT kommen. Zeige dem Wirt diese Nachricht.-
Es steht kein Name drunter. Auch wenn die Jahrhunderte an mir vorbei gezogen sind, so habe ich nie meine Neugierde verloren. Aber vielleicht war mir auch etwas langweilig, als ich beschloss, dieser mysteriösen Nachricht auf den Grund zu gehen. Zu gegebener Stunde mache ich mich auf den Weg.
Der Wirt führt mich in einen geschlossenen Raum und murmelt: „Jetzt seid ihr endlich vollzählig. Ich dachte schon, das vorbestellte Essen wird mir kalt.“
An einem runden Tisch sitzen, ich will meinen Augen nicht trauen, Gespenster aus der Vergangenheit. Nun, nicht wirklich. Dafür sind sie zu laut und kommen mir auch ziemlich lebendig vor.
Frankanas, Rochon, Dravos, Eltras, Toskanos, Rondor, nur um einige zu nennen. „Wir haben schon gewettet, ob du kommst“, empfängt Frankanas mich lachend. Ich seufze: „Ist etwas passiert, das meine Anwesenheit hier erforderlich macht?“
„Ja“, meint Rochon ernst: „Der Menschenverein Re Di Roma möchte ein Expose.“
„Ein Ex… was? Ist eine neue Gefahr ausgebrochen“, frage ich neugierig.
Sie lachen über meine Frage. „Was ist daran jetzt lustig?“
„Komm, setz dich“, grinst Toskanos. Während ich mir Wein eingieße, erklären sie mir, was es mit diesem Expose auf sich hat.
„Aber sonst hat dieser Verein keine Probleme“, frage ich ironisch.
„Warum lesen sie nicht mein Buch und dann ist gut?“
„Du weißt doch, dass die Menschen vorher wissen wollen, was in gewissen Büchern steht, bevor sie sie in ihren Kreisen verbreiten“, klärt Rochon mich auf. „Hört sich kompliziert an. Habt ihr schon eine Vorstellung, wie ihr dies löst“, frage ich interessiert.
„Wir werden ein langes Lied dichten“, äußert Frankanas sich dazu.
„Ach so“, entgegne ich. „Du meinst etwa so?“

Im Licht der zwei Monde dunkle Schwingen den Himmel bedecken,
während am Boden die Feinde unseren Stahl des Todes schmecken.
Geheimnisvolle Flieger werfen den Atem des Schlafes auf uns nieder.
Als ich aus ihm erwache, fand ich mich in einem Käfig wieder.

Frankanas unterbricht mich.
„Doch nur ein Mann der Worte sollte es wagen,
hier ein Expose zu dichten aus vergangenen Tagen.“
„Du kommst erst viel später dran“, motze ich ihn an.

Gewalt und Tod beherrschte uns in den kommenden Tagen,
wo wir ungebrochen auf den Knien im Staube lagen.
Hilflos ausgeliefert waren wir in des Feindes Hand.
Keiner von meinen Kriegern sah jemals wieder sein Heimatland.
Ich konnte fliehen in einem unbedachten Augenblick,
rannte durch tiefe Erde und schaute nicht zurück.
Ein schwarzer Wolf gab mir ein böses Versprechen,
auch der Dunkle- Wald wird meine Seele brechen.
Wochenlang bin ich hungernd und frierend über Holz geirrt,
nur um am Ende zu erfahren, dass der Tod schon lange auf mich stiert.
Und doch jagte er mich fort und ich erwachte beim Volk der Steppe.
Das brachte mich nach Firndorn, wo der Barde lebte.
Dort fielen Gewalt und Lügen über mich her,
ein Sklave zu sein, das fiel mir schwer.
Vor Neid und Eifersucht konnte ich mich nicht verstecken,
Mein Stolz war es, der mich lieber ließ verrecken,
als mein Knie vor der Sängerratte zu beugen.

„So geht das nicht“, wirft Frankanas dazwischen. „Es fehlt so viel.“
„Du hast recht“, gebe ich zu. „Du hast mich am Strand mit Hingabe vergewaltigt, bevor ich überhaupt einen Fuß in dein Haus setzte. Wie soll ich das dichten?“
„Du hast doch eine böse Geschichte am Strand erzählt“, faucht er grimmig. „Und? War das ein Grund, mir das anzutun“, motze ich zurück.

19. Juli 2015 M. L. Giesen
Es dauert nicht mehr lange und ein neuer Tag fängt an.
Na ja, und eh man sich versieht, ist das Jahr um, einfach so.
Eine Freundin rief heute an, dass das Buch am Freitag bei ihr im Briefkasten lag. Sie meinte, es war schon ein seltsames Gefühl, mein Buch in den Händen zu halten. Wer kennt denn vom normalen Volk jemanden, der ein Buch schreibt und veröffentlicht? Na ja, ich nicht, so fängt es schon mal an.
Jetzt muss sie es nur noch lesen. Klar bin ich gespannt, was sie dazu meint.
Auf jeden Fall habe ich vor ein paar Tagen endlich angefangen, den zweiten Teil zu überarbeiten.
Da ich nicht schnell bin, hoffe ich, dass er bis 2016 fertig ist. (Wird er!)
Er ist schon komplett fertig getippt, so wie auch Teil drei.
Und doch werde ich noch viele Stunden rein stecken. Lesen und immer wieder lesen.
Sicher wird sich jetzt so mancher fragen, ob das nicht langweilig ist.
Also mir nicht, da ich es immer wieder spannend finde, was ich geschrieben habe.
Hört sich seltsam an? Für mich nicht.
Ich kann gar nicht alles behalten, was ich schon geschrieben habe. Klar weiß ich, dass ich es geschrieben habe, wenn ich es lese. Nur, da sind noch so viele Geschichten in meinem Kopf, die raus wollen.
Immer alles aufschreiben, dies ist sehr wichtig.
Diese Erfahrung musste ich schon machen. Da geisterte ein tolles Lied in meinem Geist rum. Doch ich hatte keine Zeit und dachte, dann schreibst du es halt später auf.
Und was war? Es war weg, futsch und kam nicht mehr zurück.
Also habe ich mitten in der Nacht einen Albtraum auf Papier gekritzelt, bevor er sich verflüchtet.
Der war so richtig fies und gemein und gehört in den fünften Teil.
Sicher fragt sich auch so mancher, dass ich da bestimmt durcheinander komme mit den vielen Teilen. Seltsamerweise ist das nicht der Fall. Ich kann genau sagen, wo was hin gehört.
Und wenn es nirgends hinpasst, wenn eine neue Geschichte aus mir raus purzelt, dann wird sie für Teil 6 aufbewahrt.
Manchmal fällt mir ein, man, du hast doch vor Jahren etwas geschrieben, was jetzt sehr gut hier rein passen würde. Tja, und dann geht sie los, die Suche durch meine ganzen Akten. Früher war das noch anders, da hatte ich lauter lose Blätter, hier und da und dort. Jetzt sind sie eingeheftet, na, das ist doch schon mal ein Fortschritt.
Inhaltsverzeichnis? Ob das etwas bringen würde? Ich glaube, suchen würde ich trotzdem.

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  • Die Zusammenarbeit mit Herrn Bieter war sehr angenehm, professionell und freundlich. Alle Wünsche wurden erfüllt und zügig bearbeitet. Ich bin sehr dankbar, diesen Verlag gewählt zu haben. ...
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  • Ich habe mich nach einiger Zeit dazu entschieden, mein Buch zu veröffentlichen, eigentlich wollte ich das gar nicht. Der erste Kontakt zum Rediroma Verlag war sehr posetiv. Als es konkret wurde, mein erstes Buch zu veröffentlichen, wurde mir, als unerfahrenen Autor, bei jeder Frage weitergeholfen. Es war eine sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als ich mein Musterbuch in den Händen...
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vor einem Monat
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Guenter Lassen
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vor 4 Monaten
Exzellente Zusammenarbeit mit dem Rediroma Verlag: Ich hatte das Vergnügen, mit Herrn Bieter vom Rediroma Verlag zusammenzuarbeiten und ich kann nur Positives berichten. Seine Freundlichkeit, schnelle Reaktionszeit und direkte Unterstützung bei meinem Manuskript haben den Veröffentlichungsprozess enorm beschleunigt. Die individuelle Betreuung war auf meine Bedürfnisse als Autor zugeschnitten und ich konnte meine eigenen Expertisen nahtlos in das Werk einbringen. Herr Bieter war geduldig und stets hilfsbereit. Das Ergebnis? Ich bin ein Perfektionist und der Rediroma Verlag hat meine Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Zusammenarbeit. Ich freue mich bereits auf mein zweites Werk, das ich wahrscheinlich wieder über den Rediroma Verlag veröffentlichen werde. Mit freundlichen Grüßen, David Kahnt
David “Dave Hill Kay” Kahnt
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vor 7 Monaten
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Absolut erstklassige Zusammenarbeit, beste Beratung, alles völlig unkompliziert und seriös. In kürzester Zeit hatte ich mein Buch bei Rediroma veröffentlicht, ausgezeichnete Kommunikation mit Herrn Bieter - für jeden Erstautor ein großes Glück, mit einem solchen Verlag zusammenarbeiten zu können! Herzlichen Dank! Franz Schneider
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Ich kann ich nur aus vollem Herzen bedanken. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zu Veröffentlichung eine wundervolle Betreuung. Herr Bieter antwortet sofort, geht schnell ans Telefon, ist sehr freundlich und geduldig. Alle Fragen werden beantwortet. Ein rundum sorglos Paket für jeden Autor. DANKE
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